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Hörl setzt auf Vorzugsstimmen: "Machbar, aber sehr schwer"

Der auf der Tiroler ÖVP-Landesliste für die Nationalratswahl nicht berücksichtigte und auf der Bundesliste nur auf Platz 21 gereihte Tiroler Nationalratsabgeordnete und Seilbahnen-Chef Franz Hörl gibt sich nicht geschlagen. Er kündigte am Mittwoch bei einer Pressekonferenz in Innsbruck entgegen der diesjährigen ÖVP-Strategie einen "österreichweiten" Vorzugsstimmenwahlkampf an, um doch wieder in das Hohe Haus zu kommen. "Es ist machbar, aber sehr schwer", erklärte Hörl.

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