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Tirol evaluiert Einsatz in St. Anton, neue Geräte kommen

Nach den starken Unwettern im Tiroler St. Anton am Arlberg ist die Gesamtschadenssumme vorerst weiter offen geblieben. Die Schäden gingen jedoch "in die Millionen", hieß es am Mittwoch bei einer Pressekonferenz in Telfs. Sicherheitslandesrätin Astrid Mair (ÖVP) warnte an der Seite von Feuerwehrvertretern vor einem durch den Klimawandel bedingten Anstieg an Extremwetterereignissen: "Wir dürfen die Augen nicht verschließen". Der Einsatz in St. Anton wird evaluiert.

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