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Vier Medaillen in Paris - Schlechteste Paralympics für ÖPC

Hinsichtlich der Medaillenausbeute sind die am Sonntag in Paris zu Ende gegangenen Paralympischen Spiele für das österreichische Aufgebot wenig erfreulich verlaufen. Mit drei Silber- und einer Bronzemedaille wurde von den 23 Sportlerinnen und Sportlern das schlechteste Abschneiden seit der Paralympics-Premiere 1960 verzeichnet. Vor drei Jahren in Tokio waren es mit 24 Teilnehmern noch neun Medaillen (1 Gold - 5 Silber - 3 Bronze) gewesen, auch 2016 hatte man neun ergattert.

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