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LIVA-Affäre - Kerschbaum-Konzept mit fremdem Copyright

Der gefeuerte Brucknerhaus- und LIVA-Chef Dietmar Kerschbaum hat sich mit einem Konzept für diesen Job beworben, für das er, wie er selbst auswies, nicht das alleinige Copyright hatte. Das haben Recherchen des neuen Aufsichtsratsvorsitzenden Meinhard Lukas zutage gefördert. Ex-Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) habe demnach eine - bisher medial unbekannte - Whistleblower-Meldung ignoriert. Das Rechtsgutachten zur Weitergabe der Hearingfragen kostete fast 16.000 Euro.

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