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Sportpolitik: TU Chemnitz forscht für Deutschen Skiverband

Stern 

Ohne Wissenschaft ist Spitzensport heute kaum denkbar. Der Deutsche Skiverband setzt nun auf Kompetenzen von Chemnitzer Forschern.

Die Technische Universität Chemnitz wird zum wissenschaftlichen Partner des Deutschen Skiverbandes. Demnach soll die Professur Sportmedizin und Sporttherapie am Institut für Angewandte Bewegungswissenschaften mit dem Verband zusammenarbeiten, um den nordischen Skisport und vor allem den Skilanglauf weiterzuentwickeln, wie die Universität mitteilte. Der Skiverband beteiligt sich finanziell am wissenschaftlichen Personal. Konkret geht es um Forschungsvorhaben in den Bereichen Trainingswissenschaft, Leistungs- und Wettkampfdiagnostik sowie um den Einsatz von Technologien im Trainingsalltag. 

Die ersten gemeinsamen Projekte sollen noch in diesem Herbst beginnen. Geleitet und koordiniert werden die Projekte vorrangig von Jacob Walther, der seit Juli dieses Jahres wissenschaftlicher Mitarbeiter der Professur Sportmedizin und Sporttherapie ist und auf eine langjährige Tätigkeit als U23 Nationaltrainer in Norwegen verweisen kann.

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