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Fatale Hausgeburt in Wels: Prozess vertagt

Der Strafprozess gegen eine 38-jährige Frau in Wels, die nach einer Hausgeburt mit schweren Dauerfolgen des Babys wegen Körperverletzung angeklagt ist, wurde am Montag vertagt. Weitere Zeugen sollen befragt werden. Die Angeklagte soll ärztliche Warnungen vor Komplikationen während der Schwangerschaft missachtet und das Kind ohne medizinische Hilfe zu Hause entbunden haben. Dabei erlitt das Neugeborene eine Sauerstoffunterversorgung, die zu dauerhaften körperlichen und geistigen Schäden führte. Die Frau weist die Anschuldigungen zurück.

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