Schwere Unwetter in Ligurien und Toskana - ein Toter, Schulen blieben geschlossen, Zugverkehr gestoppt
Schwere Unwetter haben in der Nacht auf Freitag die italienischen Regionen Lombardei, Ligurien und Toskana heimgesucht. Ein 75-jähriger Pensionist, der am Dienstag mit einem Freund auf Schwammerlsuche gegangen war, wurde in den Wäldern von Borzonasca in Ligurien tot aufgefunden, berichteten italienische Medien. Vor allem die Provinz um die toskanische Hafenstadt Livorno wurde von schweren Niederschlägen heimgesucht.