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Saudi-Arabien, Infantino und der ÖFB - so läuft die WM-Vergabe

Kurz vor der umstrittenen Doppelvergabe der Fußball-Weltmeisterschaften 2030 und 2034 machte Cristiano Ronaldo noch einmal das, wofür er Geld bekommt. Der Portugiese, der seit 2023 für Al-Nassr spielt, pries in den sozialen Medien Inspiration und Strahlkraft der Bewerbung Saudi-Arabiens für 2034. Dabei ist das gar nicht mehr nötig. Das Königreich wird entgegen der massiven Kritik und Warnungen von Menschenrechtsorganisationen am Mittwoch (ab 15.00 Uhr) den Zuschlag erhalten.

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