Wo kein Arzt mehr hinkommt, hilft „Schwester Inge“
Wo Ärzte fehlen, sollen Pflegekräfte einspringen: Sie sollen vor allem Patienten auf dem Land beraten – so wie die einzige Gemeindeschwester in Mecklenburg-Vorpommern, Regina Göretzlehner. Das Vorbild stammt aus der DDR. Können Menschen wie „Schwester Inge“ die Versorgungslücken tatsächlich füllen?