Nach Kritik der Länder: Finanzmarktaufsicht verteidigt Vorgehen bei Regelungen für Wohnkredite
Die sogenannte KIM-Verordnung läuft Ende des Monats aus, doch Banken und Landeshauptleute befürchten, dass ein Rundschreiben der Finanzmarktaufsicht (FMA) zu einer de facto Verlängerung der strengen Vergaberegeln „durch die Hintertür“ führen könnte – und üben Kritik. Die Aufsicht kontert: Banken würden nun „mehr Spielraum“ bekommen.