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Staatsanwaltschaft lässt Klimt-Gemälde sicherstellen

Ungarn erhebt Anspruch auf das nach Jahrzehnten wieder aufgetauchte Gemälde eines ghanaischen Prinzen von Gustav Klimt. Nach einem Ansuchen aus Österreichs Nachbarstaat hat die Staatsanwaltschaft Wien die Sicherstellung des Gemäldes angeordnet, berichtete die "ZiB2" am Mittwochabend. Das Werk wurde aus Ungarn nach Österreich gebracht. Eine Ausfuhrgenehmigung liegt vor, jedoch soll auf dieser nicht vermerkt sein, dass es sich um ein Klimt-Gemälde handelt.

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