Trainer will nichts riskieren - Seoane bremst „Rennpferd” Lainer!
Gladbach spielt Sonntag (17.30 Uhr) gegen Stuttgart – wohl noch ohne Stefan Lainer
Foto: Borussia Moenchengladbach via Getty Images
Gladbach spielt Sonntag (17.30 Uhr) gegen Stuttgart – wohl noch ohne Stefan Lainer
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Die Pleitewelle rollt, doch Firmen in Franchise-Systemen kommen besser durch die Krise: 67 Prozent erwarten steigende Umsätze und suchen Personal. Wer sich selbständig machen will, hat auch gute Chancen: A1, McDonald’s, Biogena, Billa & Co. suchen weitere Partner, und es kommen auch neue Ketten zu uns.
Das Fehlverhalten eines Segelfluglehrers (57), das im Juni des Vorjahres in Nikolsdorf in Osttirol nur rund 40 Sekunden nach dem Start zum Absturz einer Schleppmaschine und dem Tod eines 43-Jährigen führte, hatte am Freitag in Innsbruck ein gerichtliches Nachspiel.
Ob das so eine gute Idee war? Über diese Frage kann ein Gläubiger und Gewalttäter nun drei Jahre nachdenken. Denn so lange muss er ins Gefängnis, weil er im Vorjahr in Linz mit einer Zaunlatte Schulden eintreiben wollte.
Moderne Technik sollen Kunden das Einkaufen erleichtern und den Personalaufwand senken. In einem Rewe-Markt ging das ziemlich schief.
Die erste Wahl in diesem Jahr erfolgt bei der Arbeiterkammer in Salzburg. Die Rote Fraktion um Präsident Peter Eder gilt dabei als klarer Favorit. Die Beteiligung lag vor fünf Jahren bei 34 Prozent und soll besser werden.
Manchmal muss Altes weichen, um Neuem Platz zu machen: In Heslach ist ein großes, schwarzes, imposantes Haus entstanden. Mit Bullaugen-Fenster, Infinity-Vorgarten und Sauna gleitet es über Stuttgarts Meer aus Bäumen hinweg.
Im Görli wurde erneut eine Frau vergewaltigt. Die verwahrloste Grünfläche zieht zunehmend die Ausgestoßenen der Gesellschaft an.
Am Sonntag starten die Australian Open. Fakten und Geschichten rund um den Grand-Slam-Klassiker in Melbourne.
In dieser Woche begleiten uns die Galeriefotografen visuell durch den Jahreswechsel und zu schönen Orten, die zum Verweilen einladen.
Reto Müller (SP) will Stadtpräsident von Langenthal bleiben. Energie dazu hat er noch, obwohl ihm die zuletzt erlittenen Niederlagen nahegehen.
TV-Detektiv Georg Wilsberg (Leonard Lansink) erlebt in der Folge „Detektiv und Gentleman“ sein inzwischen 80. Abenteuer im ZDF.
Im Restaurant „Santorini“ in Velbert-Tönisheide gilt ein Gesetz. Warum das Gyros so gut schmeckt, wird nur ein bisschen verraten.
Die Zahl der Katzen im Tierheim Bochum ist enorm angestiegen. „Wir sind an unsere Grenzen gekommen.“ Die Situation könnte teuer werden.
Am Sonntag starten die Australian Open. Fakten und Geschichten rund um den Grand-Slam-Klassiker in Melbourne.
Innerhalb von drei Wochen trifft Gladbach auf die drei Top-Teams der Liga. Trainer Gerardo Seoane macht eine ernüchternde Feststellung.
Die Bezirksliga-Fußballer der SpVgg Kammerberg sind früh in die Wintervorbereitung gestartet. Es ist die letzte mit Trainer Matthias Koston.
SPÖ erhöht Druck auf ÖVP, im Landtag braucht es eine Zweidrittel-mehrheit. Land will Gemeinden mehr Geld fürs Kindergartenpersonal geben, verlangt aber im Gegenzug den gemeindeeigenen Müllverband
Die Tierpfleger im Zoo Dortmund müssen jetzt auf ungewöhnliche Maßnahmen zurückgreifen. Zum Leidwesen dieser Tiere!
FC Schalke 04 vermeldet Vollzug – „Neuzugang auf Schalke“ DER WESTENMehr zum Thema ansehen in Google News
Ab Samstag, 13, Januar erweitert die Stuttgarter Straßenbahnen AG ihr Angebot bei den Stadtbahnen zur Landesmesse auf den Fildern.
Das ZDF-"Traumschiff" legt bald mit einem neuen prominenten Gesicht ab. Doch der Dreh forderte von ihr alles ab.
Borussia Dortmund kämpft mit einem Stimmungsproblem. Der Unmut wächst. Die ersten Spiele im neuen Jahr sind jetzt entscheidend.
Jeder der AfD wähle, wisse, dass es sich um eine extremistische Partei handelt, betont Ministerpräsident Günther – und hält, anders als CDU-Chef Merz, ein Parteiverbot für geboten. Die Arbeit der Ampel-Regierung hinterlässt ihn unterdessen ratlos. Dennoch wünscht er sich von der Union mehr als „reines Schimpfen“.
„Angesichts der Gefahr, die von der AfD ganz offenkundig ausgeht“, hält Ministerpräsident Günther ein Parteiverbot für geboten. Damit stellt er sich gegen seinen CDU-Chef Merz. Dass Wähler mit der Wahl der AfD nur Protest äußerten, lässt er „nicht mehr“ gelten: Jeder wisse, sie sei extremistisch.