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Февраль
2024

Новости за 23.02.2024

Salzburger Nachrichten 

Deutscher Bundestag beschloss umstrittene Cannabis-Freigabe

Der deutsche Bundestag hat die kontrollierte Freigabe von Cannabis in Deutschland beschlossen. Besitz und Anbau der Droge sollen per 1. April mit zahlreichen Vorgaben für Volljährige zum Eigenkonsum legal werden, wie ein am Freitag angenommenes Gesetz der Ampel-Koalition vorsieht. Dafür stimmten 407 Abgeordnete, mit Nein 226 Abgeordnete, es gab 4 Enthaltungen. Das Gesetz kommt abschließend voraussichtlich am 22. März noch in den Bundesrat.

N-tv.de 

Aber wo sind die Tattoos?: Mirja du Mont begeistert im Bikini

Was so ein Blick zurück im Fotoalbum manchmal für Schätze hervorzaubert. Mirja du Mont hat einen besonders sexy Schnappschuss von einst hervorgekramt. Während ihre Follower sie im Bikini feiern, hat die 48-Jährige indes fast nur Augen für ihre Haare.

Kicker.de 

Zornigers Ziel: "Drei Pluspunkte" im 272. Frankenderby

2:3 auf St. Pauli, 1:2 gegen Hertha BSC, 1:2 in Hannover: Die drei jüngsten Ligaspiele warfen für das Kleeblatt keinerlei Ertrag ab. Weil die Leistungen in besagten Partien aber mindestens ordentlich waren, gehen Trainer Alexander Zorniger und sein Team trotz der Ergebniskrise am Sonntag mit einem "guten Gefühl" ins 272. Frankenderby gegen den 1. FC Nürnberg.

Krone.at 

Wirbel um Kickl: 5 Luxus-Schreibgeräte um 908 Euro

Die parlamentarischen U-Ausschüsse werfen bereits ihre Schatten voraus: „heute“ und „Kurier“ zitierten aus zugespielten Akten, aus denen hervorgeht, dass FPÖ-Chef Herbert Kickl in seiner Zeit als Innenminister in teure Kugelschreiber investierte. Konkret soll es u.a. um vier rhodiumplattierte Schreibgeräte für insgesamt knapp 900 Euro gehen. Seitens der FPÖ hieß es dazu, diese Kugelschreiber seien als (Gegen-)Geschenke für hochrangige Gesprächspartner konzipiert gewesen.

Krone.at 

4,7 Mio. Euro Coronahilfe für Signa-Hotel

Wirtschaftsprofi und Aufdecker Gerald Zmuegg vom Finanzombudsteam hat im Interview auf krone.tv aufhorchen lassen: „Das Park-Hyatt-Hotel in Wien hat im Jahr 2021 4,7 Millionen Euro Corona-Hilfsgelder bekommen. Das ist nicht nur sehr viel Geld, sondern auch bemerkenswert, da für die meisten Corona-Hilfszahlungen pro Unternehmen eine Höchstgrenze von 2,3 Millionen gilt.“