Schlagworte: Southern strategy
Der Ursprung der rechten Bewegung um Donald Trump liegt in der »Southern strategy« der republikanischen Partei.
Der Ursprung der rechten Bewegung um Donald Trump liegt in der »Southern strategy« der republikanischen Partei.
Angepriesen wird »Morgen ist auch noch ein Tag« von der italienischen Regisseurin und Schauspielerin Paola Cortellesi als »der richtige Film zur richtigen Zeit«.
Immerhin idiotensicher: Woody Allens neuer Film »Ein Glücksfall« ist keiner.
Ein Klangpsychologe: François-Xavier Roth interpretiert Anton Bruckners neunte Sinfonie.
Josef Haders wunderbare Tragikomödie »Andrea lässt sich scheiden« endlich auch in deutschen Kinos.
Jubilare der Woche: Stefanie Stappenbeck, Laura Tonke, Wilfried Ortmann.
Große Mehrheit der Gewerkschaftsmitglieder für Ausstand. Es wäre der erste seit Konzerngründung.
»Schuldenreport 2024«: Staaten des globalen Südens stottern täglich eine Milliarde US-Dollar ab, mehr als je zuvor. Umfassende Erlasse gefordert.
Ein US-Unternehmen soll laut Berichten neuer Eigentümer der heruntergewirtschafteten Einzelhandelskette werden. Die Zukunft der Warenhäuser bleibt ungewiss.
Die Außenminister Kolumbiens und Venezuelas haben am Montag bei einem gemeinsamen Treffen ihren Streit um die Wahlen in der Bolivarischen Republik beigelegt und wollen die bilateralen Beziehungen weiter ausbauen.
Der Botschaftsangriff in Mexiko und die Verhaftung des Expräsidenten soll die Linke in dem südamerikanischen Land schwächen und innenpolitische Probleme verdecken. Staatschef bereitet sich schon auf die nächste Wahl vor.
Im Verfahren vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag hat der zweitgrößte Waffenlieferant Israels den Vorwurf Nicaraguas erwartungsgemäß zurückgewiesen, die BRD leiste Beihilfe zum Völkermord.
Washington will Tokio in das antichinesische Militärbündnis mit Australien und Großbritannien einbinden. Die Außenminister Chinas und Russland bestärken sich derweil in ihrer »strategischen Zusammenarbeit«.
Um ein im Theater San Carlo geplantes Konzert zum 75. Jahrestag der NATO zu verhindern, versuchten Demonstranten am Montag den Sicherheitskorridor der Polizei in Neapel zu durchbrechen.
Polizeieinsatz bei einem Journalisten nach »Tag X« in Leipzig war rechtswidrig. Ein Gespräch mit den Rechtsanwälten Erkan Zünbül und Constantin Waechter-Cardell.
Gerichtsverhandlung in Fulda: Arbeiter klagt auf Wiedereinstellung.
Wohnungsverbände: Leerstand und Energiekosten machen Mieten unbezahlbar.
Linkspartei, Grüne und FDP begrüßen Vorstoß für »Coronaamnestie«. CDU bremst.
Innenministerin stellt Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 vor. Anstieg bei Gewalttaten und Ausländerdelikten registriert. Kritik an Verzerrungen.
Die Lage obdach- und wohnungsloser Menschen bleibt auch nach dem Ende des Winters schwierig. Ein Gespräch mit Angelina Schmidt, Referatsleiterin des Bereichs Wohnungslosenhilfe des Caritasverbands Frankfurt am Main.
Thüringen war vor 100 Jahren ein Tummelplatz völkischer und faschistischer Organisationen. Im Mittelpunkt stand Fritz Sauckel und sein Kampfblatt Der Deutsche Aar
»Getestet in Gaza«: Israels Kriegswerkzeug ist auf Waffenmessen schwer nachgefragt.
Israel lässt mit Hilfe von KI Zehntausende »menschliche Ziele« markieren. Das bildet die Grundlage für die darauf erfolgte massenhafte Tötung von Nichtkombattanten – vorzugsweise in ihren Häusern.
Am Genozid in Gaza mit jetzt an die 40.000 Toten, zum größten Teil Frauen und Kinder, hat die Ampel erheblich Anteil – besagen die Tatsachen und meinen daher ziemlich viele Leute auf der Welt.
Es drängt sich der Eindruck auf, dass das übernehmende Konsortium wiederum vor allem Kasse mit den mehr als bescheidenen Resten des Warenhausunternehmens machen möchte.