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Jetzt ist der letzte Schritt getan, die EU-Staaten haben zwei Jahre Zeit zur Umsetzung. Allerdings gibt es in der Umsetzung noch immer offene Fragen.
Olaf Scholz stellt sich im Koalitionsstreit um den Etat des kommenden Jahres auf die Seite von Christian Lindner. Ob der Kanzler den Protest von SPD und Grünen durchsteht? Ein Kommentar.
Jahrelang wurde debattiert, doch nun besiegelten die EU-Mitgliedsländer ein Gesetzespaket, das die Asylverfahren in der EU verschärfen und die Grenzen dichter machen soll. Wie soll das funktionieren?
Der ehemalige Salzburg-Trainer Jesse Marsch ist neuer Teamchef der kanadischen Fußball-Nationalmannschaft.
Patienten nehmen für die Forschung Risiken in Kauf, wenn sie neue Therapien an sich testen lassen. Doch viel zu oft werden die gewonnenen Daten nie veröffentlicht.
Es ist bereits der siebte derartige Vorfall seit 2020: Orcas rammen in der Nähe von Gibraltar eine Jacht. Die Besatzung kann gerettet werden, doch das Schiff geht verloren.
Ein Mann sprüht Graffiti an die Wand eines U-Bahnhofs, ein anderer mischt sich ein. Es kommt zu einem Streit und dann zu einem Stoß.
Jetzt steht es fest: Die EU-Staaten geben sich schärfere Asylregeln. Vorausgegangen war ein jahrelanger Streit. Das steht in dem Beschluss.
Erzieherinnen, Pfleger und andere Beschäftigte beim Staat fühlen sich oft ausgebrannt. Zwei Drittel wünschen sich eine Vier-Tage-Woche. Gewerkschaftschef Werneke wird in der kommenden Tarifrunde mehr Freizeit fordern.
Prominente Regisseure lästern gern über Filme aus dem Marvel-Universum: Sie seien »kein echtes Kino«. »Thor«-Darsteller Chris Hemsworth reagiert nun darauf und kritisiert wiederum Schauspielkollegen.
14. Mai 2024, 12:50
Neubau fertiggestellt und an Mieterin Stadt Köln übergeben
Prominente Regisseure lästern gern über Filme aus dem Marvel-Universum: Sie seien »kein echtes Kino«. »Thor«-Darsteller Chris Hemsworth reagiert nun darauf und kritisiert wiederum Schauspielkollegen.
Die DNA-Analyse der Haarsträhnen von Ludwig van Beethoven brachte den Grund für seine Taubheit ans Licht.
Die heimische Musikindustrie steht unter Druck. Gründe dafür sind u.a. Streamingdienste und zu wenig Airplay für österreichische Künstler, wie es am Dienstag bei einer Pressekonferenz in Wien hieß. Daraus resultiert etwa der Wunsch nach erhöhter Förderung, aber auch mehr Anerkennung. Beides zurecht, wie eine neue Studie beweisen soll: Die heimische Musikwirtschaft sei bei der Wertschöpfung mit 7,5 Milliarden Euro die drittstärkste Branche, ermittelte das Institut econmove.
Immer mehr Bedürftige, zu wenig Platz: Die Tiertafel in Moers muss dringend umziehen. Doch die Standortsuche stellt die Ehrenamtler vor Probleme.
Die Schweizer Finanzmarktaufsicht will, dass die Großbank im Fall eines Zusammenbruchs abgewickelt werden könnte. Es gäbe für die Bank im Notfall keine Alternative, so Finma-Direktor Stefan Walter.
14. Mai 2024, 19:30 Uhr
Ein Abend mit Steffen Popp und Monika Rinck, gewidmet der Dichterin Elke Erb. Im Rahmen unseres Kulturprogramms in der Zentralbibliothek
Im Prozess nach dem Unfall auf der Oberhofer Rennrodelbahn in Oberhof ist eine Frau angeklagt. Die Tochter des Getöteten sprach deutlich zu der Angeklagten.
Stefan Effenberg glaubt, für die deutsche Nationalmannschaft sei bei der Heim-EM „alles“ möglich. Das sagte der Ex-Fußballer im Gespräch mit Verona Pooth - nachdem er deren Lapsus verdaut hatte.
Taylor Swift investiert ihr Geld schlau in Immobilien und macht nie Verlust.
Foto: Getty Images for TAS Rights Management, The Corcoran Group, picture alliance / Star Max/IPx
Zwei Kampfjetpiloten wagen eine dreifache Rolle im Tiefflug in Bangladesch. Doch der Jet streift die Rollbahn und fängt Feuer - über einem Fluss stürzt er ab. Die Piloten retten sich per Schleudersitz; im Krankenhaus stirbt einer der beiden. Das Militär spricht zunächst von technischem Versagen, Aufnahmen zeigen aber den wahren Grund.
Erstmals seit Jahrzehnten ist eine kommerzielle Trägerrakete eines deutschen Unternehmens gestartet. Jetzt ist sie auf dem Rückweg nach Deutschland. Das Start-up gibt erste Informationen zum Testflug.
Das Spital Wetzikon hat am Dienstag vor den Medien die ausgestiegene Generalunternehmerin Steiner AG scharf angegriffen. Dass das Bauunternehmen den Vertrag gekündigt habe, sei widerrechtlich. Ob die Sache vor Gericht endet, ist noch offen. «Die