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Июнь
2024

Новости за 18.06.2024

Tagesschau.de 

Südkorea gibt Warnschüsse an Grenze zum Norden ab

Südkoreas Militär hat Warnschüsse abgegeben, um nordkoreanische Soldaten abzuschrecken, die die Grenze übertreten hatten. Es ist der zweite Vorfall dieser Art binnen kurzer Zeit. Heute wird Russlands Präsident Putin in Nordkorea erwartet.

Arnoldischule Gotha Schach 

“Bienvenue” in Gotha

Nachdem 19 Schülerinnen und Schüler der Klassen 6–9 im März eine erlebnisreiche schöne Woche in unserer Partnerschule in Saint Just-en-Chaussée im Norden Frankreichs erleben durften, hieß es nun unsererseits “Bienvenue à Gotha”.

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Stern 

Verkehr: Einschränkungen auf Berlins Straßen am Dienstag

Für Autofahrerinnen und Autofahrer gibt es am Dienstag einige Einschränkungen auf Berlins Straßen. Wie die Verkehrsinformationszentrale mitteilte, beginnen am Morgen Sanierungsarbeiten auf der Lise-Meitner-Straße in Charlottenburg. Bis Ende September ist die Straße für den Kfz-Verkehr in Richtung Westhafenkanal zwischen Mierendorffplatz und Olbersstraße gesperrt.

Stern 

Tiere: Bussard-Attacken gegen Jogger eher selten

Selbst wenn die Attacke kommt, geht sie meist glimpflich aus: Laut Experten erleiden Jogger bei Bussard-Angriffen oft nur leichte Kratzer. Solche Fälle kommen eher vereinzelt vor.

Frankfurter Allgemeine Zeitung 

Wetterdienst warnt vor schweren Gewittern

In einigen Teilen Deutschlands kann es am Dienstag ungemütlich werden: Schwere Gewitter ziehen über das Land. In Düsseldorf bleiben die Fan-Zonen geschlossen.

Krone.at 

Streit um seltene Fledermäuse gipfelt in Anzeige

Österreichs letzte Kolonie der Großen Hufeisennase ist im Grazer Schloss Eggenberg beheimatet. Noch – denn lasche Schutzmaßnahmen gefährden die seltene Spezies zusehends. Nun hagelt es Kritik an Land und Joanneum.

N-tv.de 

Praxen bleiben aus Protest zu: Wie viel Zahnärzte verdienen

Zahnmediziner beklagen wirtschaftlichen Druck und warnen vor Praxisschließungen. Gerade selbstständige Zahnärzte können allerdings nach wie vor gut verdienen. Das wirtschaftliche Risiko gehen aber immer weniger von ihnen ein.