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Новости за 20.07.2024

Salzburger Nachrichten 

. . . mitten im Blühen . . .

doch es sind schon die Herbstanemonen , die hier auch ohne Sonne ganz sanft lila leuchten . . .

Hannoversche Allgemeine 

Fährmannsfest 2024: Sascha Madsen von der Band Madsen im Interview

Sie wird heiß erwartet: Die Indie-Rock-Band Madsen tritt am 2. August auf dem Fährmannsfest in Hannover auf. Im Interview erklärt Drummer Sascha Madsen, warum die Band sich von großen Labels lossagte, welche politische Verantwortung sie trägt - und was sie sich vom Fährmannsfest erhofft.

SPIEGEL ONLINE 

Gaza: Ärzte retten Baby einer getöteten Schwangeren

In einer Notoperation sollen Ärzte das Kind einer getöteten Palästinenserin auf die Welt gebracht haben. Derweil bestätigt die israelische Armee nächtliche Angriffe auf »Terrorziele im ganzen Gazastreifen«.

Ski Weltcup Info 

AJ Ginnis krempelt sein Team um: Mehr Professionalität für kommende Großereignisse

Der griechische Slalom-Spezialist AJ Ginnis hat sich entschieden, sein Team komplett umzustrukturieren, um sich besser auf die kommenden Ski-Großereignisse wie die Weltmeisterschaft 2025 in Saalbach-Hinterglemm und die Olympischen Spiele 2026 vorzubereiten. Nach vier Jahren der Zusammenarbeit mit seinen engen Freunden Sandy Vietze und Gaby Coulet hat Ginnis nun beschlossen, den Schritt Richtung mehr Professionalität zu… AJ Ginnis krempelt sein Team um: Mehr Professionalität für kommende Großereignisse... Читать дальше...

Kicker.de 

Silas und Leweling sorgen schnell für klare Verhältnisse

Der VfB Stuttgart gewann gegen Fortuna Sittard souverän mit 3:0. Die Schwaben wurden beim Test über 120 Minuten gegen den harmlosen Eredivisie-Klub defensiv kaum gefordert und legten früh den Grundstein für den klaren Erfolg.

Salzburger Nachrichten 

Bericht: Vamed will Missstände im Konzern aufarbeiten

Im Zuge der Aufspaltung der Vamed will die Führungsetage offenbar auch Missstände in dem Konzern aufdecken. Um das zu erleichtern, wurde laut einem Bericht der Tageszeitung "Der Standard" vom Wochenende rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Wiener Zentrale per Brief versprochen, dass es keine arbeits- oder zivilrechtlichen Konsequenzen gibt, wenn sie an Missständen beteiligt waren und darüber Informationen liefern.