Logistik: Kein Job ist sicher
Teufel DSV oder Heuschrecke CVC: Verkauf der Deutsche-Bahn-Tochter Schenker steht vor dem Abschluss. Gewerkschafter protestieren gegen absehbare Vernichtung von Jobs.
Teufel DSV oder Heuschrecke CVC: Verkauf der Deutsche-Bahn-Tochter Schenker steht vor dem Abschluss. Gewerkschafter protestieren gegen absehbare Vernichtung von Jobs.
Das Familienunternehmen erhält Milliardensubventionen – aus »militärischen Gründen«.
Nachdem der venezolanische Rechtspolitiker bereits Asyl erhalten hat, will das Parlament auch dessen vermeintlichen Wahlsieg anerkennen und ihn zum Präsidenten des südamerikanischen Landes ernennen.
Versäumnisse Israels beim Überfall am 7. Oktober: Alarmierende Beobachtungen durch Streitkräfte und Schin Bet haben Polizei und Veranstalter vom »Nova«-Festival nicht erreicht.
Bericht sieht sich verschlechternde Menschenrechtslage und fordert Kurswechsel der Regierung. Managua lässt 135 »politische Gefangene« frei.
In Mexiko hat auch der Senat mit einer Zweidrittelmehrheit für die Justizreform von Staatschef López Obrador gestimmt. Die reaktionäre Opposition versuchte die Senatssitzung mit Störmanövern zu verhindern. Vergeblich.
Berlins Regierender Bürgermeister plant, den Görlitzer Park komplett zu umzäunen und nachts für die Öffentlichkeit zu schließen. Ein Gespräch mit Flo Grünbaum, Anwohner und aktiv in der Initiative »Görli 24/7«.
Die AfD zieht mit Heimatliebeerzählungen in den Endkampf im Wahlkampf. Und macht sich für den Ausbau des Kohleabbaus stark, inklusive Zwangsumsiedlungen aus Dörfern, die Baggern zum Opfer fallen würden.
Tag der wohnungslosen Menschen: Hilfsverband mobilisiert bundesweit Öffentlichkeit. Grüne fordert Wohnraumquoten für Betroffene.
Nur wenige Rentner bekommen Geld aus DDR-Härtefallfonds. Linke-Politiker spricht von »blankem Hohn«.
Die Generaldebatte im Bundestag hatte praktisch nur ein Thema: Das Scheitern des »Asylgipfels« von Ampelregierung, Bundesländern und CDU/CSU. Scharfe Kritik von Linkspartei und BSW.
In Dresden ist am Mittwoch ein Teil der innerstädtischen Carolabrücke in die Elbe gestürzt.
Über den Zusammenhang von Militarismus und Migrantenfeindlichkeit. Ein Gespräch mit Ceyda Tutan, Vorsitzende des Bundesverbands der Migrantinnen e. V.
Im September 2014 griff die islamistische Terrormiliz die syrisch-kurdische Grenzstadt Kobanê an. In wochenlangen Gefechten hielten die kurdischen Volksverteidigungseinheiten stand.
Unterstützer rücken das von FBI und US-Behörden gezeichnete Bild des 80jährigen politischen Gefangenen gerade.
Europaweit wird es an diesem Donnerstag Solidaritätsaktionen zur Freilassung des in den USA politisch verfolgten indigenen Aktivisten geben. Es gilt, den vom FBI angestrebten »Tod durch Inhaftierung« zu verhindern.
Heino hat ein Interview gegeben, in dem er seine Tönung ein wenig nachstärkt. Muss ja sein, alle paar Jahre. Gedruckt wurde das von Bild. Unterm Titel: »Wir brauchen einen Trump in Deutschland«
Am Ende legt das Bundespresseamt die gültige Sicht der Dinge fest. Und selbstverständlich wird in diesem Rahmen vollumfänglich Pressefreiheit gewährt.
Kampagne gegen liberale Medien und Oppositionspartei BSW stützt sich auf »Analyse« des bayerischen Inlandsgeheimdienstes. Kritik aus der FDP.
Der Teileinsturz einer Brücke in Dresden hat eine Debatte um den Zustand der Infrastruktur in Deutschland losgetreten. Die Bauindustrie sieht einen „gigantischen Sanierungsstau“. Jetzt müsse dringend etwas passieren, fordert Experte Martin Mertens.
SPD, Grüne und FDP wollen Geflüchtete, die bereits in einem anderen EU-Land einen Asylantrag gestellt haben, schneller dorthin zurückbringen. Aber funktioniert das überhaupt?
Der Bundestag berät am Donnerstag über das Sicherheitspaket der Bundesregierung. Der Deutsche Richterbund hält das Paket für nicht ausreichend. Er wirft der FDP vor, dringend benötigte Investitionen in die Sicherheit zu blockieren.
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow will schnellere Asylverfahren und die Abschiebung von Flüchtlingen, „die bei uns permanent die Regeln brechen“. Er betonte aber zugleich, dass Deutschland mehr Zuwanderung brauche. Allein in Thüringen fehlten Hunderttausende Arbeitskräfte.