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Новости за 03.10.2024

Salzburger Nachrichten 

Gefühl der Unruhe wird bewusst herbeigeführt

Internetplattformen werden genutzt, um die Gesellschaft bewusst zu destabilisieren. Ziel von Desinformationskampagnen ist es, die Bevölkerung in Unruhe und Unsicherheit zu versetzen. Oft stehen russische Gruppierungen dahinter.

Salzburger Nachrichten 

Bombendrohungen legen Bahnhöfe lahm

In Graz, Klagenfurt, Salzburg, Linz, St. Pölten und Bregenz gingen bei der Polizei Bombendrohungen per E-Mail ein. Sie dürften zusammenhängen.

Salzburger Nachrichten 

Radikale Kräfte im Iran setzen sich durch

Obwohl in den Machtzirkeln in der Islamischen Republik in der Minderheit, geben die Hardliner weiter den Ton an. Dazu wachsen nicht nur in Israel die Sorgen, dass der Iran unmittelbar vor dem Bau einer Atombombe steht.

Salzburger Nachrichten 

Die neuen Mehrheiten und ihre Folgen

Nach Erfolg der FPÖ ist alles neu im Nationalratspräsidium, bei Ausschüssen, Verfassungsmehrheiten und dem ORF-Stiftungsrat.

Salzburger Nachrichten 

"Hurra, ich bin im Radio!": Von Peter Alexander bis "Heute im Stadion"

Mit der Durchsage "Hallo, hallo! Hier Radio Wien auf Welle 530" nahm die Radio-Verkehrs-AG (RAVAG) vor genau 100 Jahren ihren Sendebetrieb auf. So weit reichen die Erinnerungen der SN-Redakteurinnen und -Redakteure nun leider nicht zurück. Von ihren Radio-Hörgewohnheiten können sie dennoch Unterhaltsames erzählen.

Salzburger Nachrichten 

Trickdiebe machten auch in Salzburg reiche Beute bei Senioren

Nach jahrelangen Ermittlungen forschte die Polizei zwei Männer aus Deutschland aus, die von Niederösterreich bis Salzburg aktiv waren. Ihnen wird vorgeworfen, durch Trickdiebstähle mehr als eine Million Euro Schaden angerichtet zu haben. Sie gaukelten dabei ihren Opfern vor, für ein Telekommunikationsunternehmen Wartungsarbeiten an Leitungen in der Wohnung vornehmen zu müssen.

Krone.at 

Bullen brauchen nicht mehr vom Aufstieg zu reden

Nach dem 0:4 gegen Stade Brest rückt für Salzburg ein Weiterkommen in der Champions League in weite Ferne. Trainer Pep Lijnders sagt: „Es ist völlig klar, dass es nicht leichter wird.“