Unfall in Gnas: Auto fuhr Fußgänger nieder: Mann starb
Der Südoststeirer wollte offenbar die Fahrbahn überqueren, als er vom Auto eines 38-Jährigen niedergestoßen wurde. Trotz Reanimationsversuche konnte der Fußgänger nicht gerettet werden.
Der Südoststeirer wollte offenbar die Fahrbahn überqueren, als er vom Auto eines 38-Jährigen niedergestoßen wurde. Trotz Reanimationsversuche konnte der Fußgänger nicht gerettet werden.
Erstmals diskutieren die Fratelli d’Italia offen über das problematische Partei-Logo, das an den Faschismus erinnert.
Trumps Wunschkandidat für das Amt des Justizministers scheidet aus dem Rennen, als ihm sexuelles Fehlverhalten vorgeworfen wird. Auch der Kandidat fürs US-Verteidigungsministerium muss sich wegen ähnlicher Vorwürfe rechtfertigen: Der Fox-Moderator Hegseth betont seine Unschuld.
Ein Skandal um den Teamchef, ein lange tobender Machtkampf, dazu jede Menge Drohszenarien. Wie Max Verstappen es geschafft hat, dabei auf Titelkurs zu bleiben - und was der Ober-Boss dazu sagt.
WIEN. Importe werden teurer, Exporte billiger - weitere Entwicklung hängt stark von US-Politik ab
Im deutschen Wahlkampf gilt der Populismus als Hauptgegner. Seine Kritiker sollten womöglich ihre eigenen Parteien ins Visier nehmen.
Mit dem Starship zum Mars oder mit der Nasa-Rakete zum Mond? Der ETH-Professor Thomas Zurbuchen erklärt, welchen Einfluss der neue Trump-Intimus Musk auf die amerikanische Raumfahrtpolitik hat.
Eine Initiative will die Baselbieter Kantonalbank (BLKB) zwingen, ihre Aktivitäten auf den Heimatkanton zu konzentrieren. Der Zwist zwischen Lokalpolitikern und Kantonalbank spitzt sich zu.
Der grösste deutsche Autohersteller verkauft zu wenig und ist zu unrentabel. Kann die oberste Gewerkschafterin Daniela Cavallo Werkschliessungen verhindern?
Wolfgang Peschorn vertritt im Fall Signa die Interessen des österreichischen Staates. Er fordert mehr Transparenz sowohl bei der Abwicklung der Immobiliengesellschaften als auch bei René Benkos Privatinsolvenz.
Elon Musk und Vivek Ramaswamy sollen die amerikanische Bürokratie gesundschrumpfen. Erstmals liefern sie dafür konkretere Pläne. Das eigentliche Schuldenproblem der USA kann allerdings nur der Kongress lösen.
Noten und Hausaufgaben abschaffen, den Klassenverband auflösen und Selektion aufweichen. Solche Themen stehen im Vordergrund bildungspolitischer Reformen. Was dabei untergeht: das verstehende Lernen.
Er gilt als der grosse Sonderfall in der schweizerischen Kunstgeschichte. Albert Weltis dunkel-düstere Bilderfindungen werden jetzt im Kunsthaus Zürich ans Licht geholt.
Beide Staaten befürchten unter der kommenden Trump-Regierung neue Handelskonflikte und sicherheitspolitische Herausforderungen. Doch sie haben gute Argumente für eine Kooperation.
Der künftige US-Präsident will Russland, China und Iran mit Abkommen bezwingen. Doch das dient den Autokraten mehr, als es schadet.
Wie Marcel Duchamps Pissoir wird die Banane erst zur Kunst, wenn sie ausgestellt wird. Und weil sie weit über die Kunstwelt hinaus bekannt ist.
Erzeugt erhöhte Transparenz Vertrauen? Eher das Gegenteil ist der Fall: Vertrauen setzt Intransparenz geradezu voraus. In der Situation vollständiger Information erübrigt sich Vertrauen.
Nicht nur Schweizer Behörden bekunden Probleme mit gewalttätigen Fussballfans. Doch es gibt zwei Ligen, in denen es ruhig zugeht.
Ein unerwarteter Chefwechsel soll die Neuorientierung des Herstellers von Stromzählern beschleunigen. Doch wenn Trump Wort hält, gibt es ein Problem.
Das amerikanische Justizministerium fordert die Aufspaltung von Google. Besser wäre es, mehr Vertrauen in den Wettbewerb zu haben.
Zurück auf Feld eins: Die Schweiz befindet sich erneut auf dem Weg zu Negativzinsen. Doch dieses Experiment sollte nicht wiederholt werden – selbst wenn die Inflation kurzzeitig ins Negative kippt.
Eine der Überraschungen der amerikanischen Präsidentschaftswahl war, dass fast die Hälfte der Latinos für Trump stimmten. Aber viele unter ihnen sind konservativ und religiös, die Familie ist ihnen heilig. Eigentlich ist ihre Nähe zu den Republikanern natürlich, wie Gespräche in New Mexico zeigen.
Der FDP-Chef wirft der SVP eine zunehmende Linkstendenz vor. Der SVP-Präsident macht die Zuwanderung dafür verantwortlich, wenn seine Parteibasis für den AHV-Ausbau stimmt – und auch den Freisinn. Im politischen Streitgespräch bleiben sich die beiden nichts schuldig.
Die Prognosen zur nächsten US-Regierung fallen düster aus: Sie soll inkompetent und gefährlich sein. Doch aus Voreingenommenheit wird schnell Ignoranz.