Als erstes Bundesland baut Nordrhein-Westfalen seine Krankenhauslandschaft um. Anfang kommender Woche erhalten die Kliniken die Feststellungsbescheide über ihr künftiges Leistungsspektrum.
Die Finanzierung des Deutschlandtickets ist für das kommende Jahr gesichert. Für die Zeit danach gibt es keine Sicherheit: Die Union spart sich das Ticket schon in ihrem Wahlprogramm.
Über den Militärflugplatz in Ramstein werden US-Drohnen koordiniert. Bei Einsätzen sterben immer wieder Zivilisten. Der BGH verhandelt jetzt, ob Deutschland seine Schutzpflicht für Zivilisten im Jemen verletzt.
Die Therapie von Heranwachsenden mit Behinderung verläuft auf Kuba unter schwierigen Bedingungen. Ein Gespräch mit dem Kinderarzt und Klinikleiter Jorge Rodríguez Fernández.
Die Klinik »Rosa Luxemburgo« für Kinder mit Behinderungen im kubanischen Cárdenas leidet unter den Folgen der US-Blockade. Stromausfälle und Medikamentenmangel erschweren Therapie und Entwicklung.
Das EU-Parlament ist kein Parlament, sondern nebentätig. Es verlieh also zum zweiten Mal der rechten Opposition Venezuelas den Sacharow-Preis. Und Wolfgang Thierse erhielt in Berlin den katholischen Gregoriusorden.
Der gegen Russland und seine Verbündeten gerichtete Vorwurf des Giftgaseinsatzes spielt im westlichen Propagandaarsenal seit langem eine hervorgehobene Rolle.
Bewährte Baustoffe: Der Vorarlberger Martin Rauch ist Pionier im Lehmbau. Er zeigt seit 40 Jahren, wie aus dem nahezu überall verfügbaren Baumaterial beeindruckendes Wohndesign entstehen kann.
der Deutsche Schachbund hat seinen Jahresabschluss 2024 vorverlegt. Das bedeutet für die Vereine, dass alle Abmeldungen für 2024 bis Ende dieses Jahres im NU-Vereinsportal eingegeben werden müssen.
In begründeten Ausnahmefällen kann ich als Referent für Mitgliederverwaltung noch bis aller spätestens 5. Januar 2025 Abmeldungen rückwirkend auf den 31.12.2024 datieren. Das sollen aber bitte nur Ausnahmefälle sein.
An diesem Dienstag haben Union, SPD und Grüne ihre Wahlprogramme zur Bundestagswahl am 23. Februar vorgestellt. Verfolgen die Parteien die richtigen Ansätze für die drängenden Probleme unserer Zeit?
Kanzler Scholz soll im Duell gegen Unionschef Merz antreten, Habeck gegen AfD-Chefin Weidel. So planen es zumindest ARD und ZDF. Allerdings haben sie die Rechnung offenbar ohne den Grünen-Kanzlerkandidaten gemacht.
Kanzler Olaf Scholz hat den Unionskanzlerkandidaten Friedrich Merz als „Fritze“ verunglimpft. Damit setzt sich ein harter Streit der beiden fort. Julia Reuschenbach, Politikwissenschaftlerin an der Freien Universität Berlin mit den Schwerpunkten Parteien und politische Kommunikation und Autorin des Buches „Defekte Debatten“, warnt. Sie trieben damit „die Spaltungsdiskurse voran“, sagt Reuschenbach.