World News in German
Январь
2025
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31

Новости за 09.01.2025

Krone.at 

Trumps Zölle gefährden 25.000 Jobs in Europa

Der ohnehin schon kriselnden Autobranche in Europa könnten die vom künftigen US-Präsidenten Donald Trump angedrohten Einfuhrzölle einen weiteren schweren Schlag verpassen. Laut einer Studie könnten die Handelsbarrieren nämlich zusätzliche Milliardenverluste und den Abbau von bis zu 25.000 Arbeitsplätzen verursachen.

Krone.at 

Brutaler Hammerangriff: Opfer überlebten nur knapp

Unfassbare Videos werden im Wiener Landesgericht abgespielt: Mit einem Zimmermannhammer attackiert ein 29-Jähriger zwei Personen – eine Frau geht bewusstlos zu Boden, ein Mann versucht sich blutüberströmt noch zu wehren. Der Angeklagte schlägt noch einmal zu. Wegen des zweifachen Mordversuches sitzt der junge Serbe nun vor Geschworenen.

Krone.at 

Red Bull steigt bei Atletico Madrid ein

Red Bull baut sein Fußball-Imperium weiter aus. Nun wurde bekannt, dass der Mega-Konzern ab sofort Sponsor bei Atletico Madrid wird. Der Vertrag läuft bis 2027.

Frankfurter Allgemeine Zeitung 

Chongqing, die Megastadt

Hunderte Kilometer südwestlich von Peking liegt Chongqing: eine boomende, architektonisch atemberaubende Megastadt. Sie gilt als die größte Stadt der Welt – und zieht immer mehr Menschen an.

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

St. Anton: Hütter Trainingssechste in St. Anton - Bestzeit an Brignone

Cornelia Hütter hat im ersten Training für die Frauen-Abfahrt in St. Anton den sechsten Platz belegt. Dabei hatte die im Disziplinweltcup führende Steirerin aber 2,08 Sek. Rückstand auf die Italienerin Federica Brignone, die vor Lara Gut-Behrami (SUI/+1,31) und ihrer Landsfrau Sofia Goggia (+1,47/Torfehler) Bestzeit erzielte. Auf Rang zehn kam bei weichen und ruppigen Verhältnissen die US-Amerikanerin Lindsey Vonn, die erstmals seit dem Comeback wieder Abfahrt fahren wird.

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Washington: US-Regierung verweigert Zahlung an Welt-Anti-Doping-Agentur

Die amerikanische Regierung hat die für 2024 geschuldeten 3,6 Millionen Dollar an die Welt-Anti-Doping-Agentur nicht gezahlt und dies mit der Unzufriedenheit über die Arbeitsweise der WADA begründet. Dabei wurde auch die Handhabung in der Affäre um 23 ungeahndete Doping-Vorfälle in Chinas Schwimmteam im Jahr 2021 genannt. Die amerikanische Anti-Doping-Agentur USADA unterstützte die Maßnahme des Büros für nationale Drogenkontrollpolitik des Weißen Hauses.