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NGOs sehen Sollbruchstellen bei Informationsfreiheitsgesetz

NGOs sehen Sollbruchstellen bei Informationsfreiheitsgesetz

Zwei "Sollbruchstellen" orten Vertreter von NGOs in den aktuellen Plänen für ein Informationsfreiheitsgesetz. So könne etwa das Gesetz durch andere Bundes- oder Landesgesetze ausgehebelt werden, bemängelte epicenter.works-Geschäftsführer Thomas Lohninger bei einer Pressekonferenz am Mittwoch. Außerdem fehle es wegen der fehlenden Möglichkeit für Gerichte, Dokumente auch einzusehen, am Rechtsschutz, so Markus Hametner vom Forum Informationsfreiheit.

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