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Datenschutz-Verstoß: Bürgermeister musste Geldstrafe für Wahlwerbung zahlen

Ein Bürgermeister nutzte Handynummern von mehreren Kunden seines Arbeitgebers für Wahlwerbung in eigener Sache. Dadurch verletzte der Politiker den Datenschutz, befand die zuständige Behörde. Anlass war im Vorjahr die Landtagswahl in Niederösterreich gewesen. Dafür hatte der Bürgermeister um Vorzugsstimmen geworben und gleich ein Foto eines Musterstimmzettels mitgeschickt.

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