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Pandemie brachte mehr Albträume und weniger Suizidgedanken

Pandemie brachte mehr Albträume und weniger Suizidgedanken

Die Menschen hatten während der Covid-19-Pandemie weniger Suizidgedanken, aber mehr Albträume, berichtet die Wiener Schlafexpertin Brigitte Holzinger anlässlich des "Weltschlaftages" am Freitag (15. März). In Österreich dachte davor jeder Dritte irgendwann an Suizid, in der Gesundheitskrise "nur" jeder Vierte. Die Albtraumhäufigkeit stieg damals hingegen global um 4,5 Prozentpunkte an.

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