„Jugendliche schluckten Nägel, Nadeln oder Schmierfett, um ins Krankenhaus zu kommen“
Demütigungen, Gewalt, militärischer Drill und Toilettengang im Kollektiv: 1964 wurde in der DDR der „Geschlossene Jugendwerkhof Torgau“ eröffnet. Das Ziel: „verhaltensauffällige“ Jugendliche zu brechen. Frank Philipp war einer von ihnen.