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Staatsanwaltschaft: Mann wegen Kriegswaffen-Einfuhr in Dresden angeklagt

Stern 

Ein 45-Jähriger steht unter dem Verdacht des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz. Die Dresdner Staatsanwaltschaft hat nach Angaben vom Donnerstag Anklage gegen den Mann erhoben, unter anderem wegen in Mittäterschaft begangener gewerbs- und bandenmäßiger vorsätzlicher unerlaubter Einfuhr von Kriegswaffen. Er soll als Mitglied einer Bande mit weiteren Beteiligten wiederholt vor allem verbotene Waffen und Kriegswaffen beschafft, über die Grenze nach oder durch Deutschland transportiert und gewinnbringend weiterverkauft haben.

Ein 45-Jähriger steht unter dem Verdacht des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz. Die Dresdner Staatsanwaltschaft hat nach Angaben vom Donnerstag Anklage gegen den Mann erhoben, unter anderem wegen in Mittäterschaft begangener gewerbs- und bandenmäßiger vorsätzlicher unerlaubter Einfuhr von Kriegswaffen. Er soll als Mitglied einer Bande mit weiteren Beteiligten wiederholt vor allem verbotene Waffen und Kriegswaffen beschafft, über die Grenze nach oder durch Deutschland transportiert und gewinnbringend weiterverkauft haben.

Der Tatverdächtige wurde im Zuge umfangreicher Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Dresden und des Landeskriminalamtes Sachsen identifiziert und ist seit Dezember 2023 in Untersuchungshaft, hieß es. Er sei nicht vorbestraft und habe keine Angaben zum Tatvorwurf gemacht.

Im Zusammenhang damit sind laut Staatsanwaltschaft bereits ein zur Tatzeit 17- sowie 29-Jähriger rechtskräftig verurteilt. Sie sollen, aus Bosnien-Herzegowina kommend, vorsätzlich eine Vielzahl von Waffen, Munition und Kriegswaffen wie Handgranaten oder vollautomatische Gewehre über die deutsch-tschechische Grenze nach Deutschland eingeführt haben.

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