AfD-Mann will Vornamen deutscher Tatverdächtiger erzwingen – „Bothe erhofft sich mehr Transparenz“
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Der niedersächsische Staatsgerichtshof will entscheiden, ob Vornamen deutscher Tatverdächtiger im Zusammenhang mit den Silvesterkrawallen 2022 offengelegt werden müssen. AfD-Politiker Stephan Bothe fordert von der Landesregierung, diese bekannt zugeben. WELT-Reporterin Greta Wagener berichtet aus Bückeburg.