Energieeffizient leben: Smarthome und Balkonkraftwerk: Wie gelingt das Zusammenspiel?
Unser Zuhause wird zunehmend intelligenter, vor allem der Bereich Energie-Management wird laut Statista für viele interessanter. Und genau da kommen Balkonkraftwerke ins Spiel, denn die generieren Strom und machen die Besitzer der Anlage unabhängiger von Stromanbietern. Smarthome und Balkonkraftwerk – das ist eine gute Kombi.
Bei einem Smarthome-System sind die elektronischen Geräte im Haushalt miteinander vernetzt und können zentral gesteuert werden. Das passiert in der Regel über eine App via Smartphone oder Tablet oder aber über einen Hub per Sprachsteuerung oder ein Display. Auf diese Weise, lassen sich Haushaltsgeräte so managen, dass nur Strom fließt, wenn er auch wirklich benötigt wird – das spart Energie und Geld. Ist dann auch noch das Balkonkraftwerk an das Smarthome-System angeschlossen, ist auch der selbst erzeugte Strom ganz gezielt einsetzbar. Steht zum Beispiel im Sommer in der Mittagszeit besonders viel Solarstrom bereit, lässt er sich direkt für bestimmte Bereiche verwenden, beispielsweise fürs Wäschewaschen. Das Ganze ist sogar einfach über eine App von überall aus steuerbar.
Smarthome-Systeme sind nach wie vor im Trend, sie ziehen immer öfter in deutsche Haushalte ein. Ein Smarthome-Vorteil liegt darin, dass Nutzer damit die Energieversorgung in den eigenen vier Wänden steuern können. Aber wie lässt sich das Zuhause noch umweltfreundlicher und energieeffizienter gestalten? Wer schon ein Balkonkraftwerk hat und nachhaltigen Strom erzeugt, ist auf einem guten Weg. Sinnvoll ist es, die Mini-PV-Anlage auch noch mit dem Smarthome zu verbinden, um das Energie-Management zu perfektionieren.
Mit dem Smarthome Energie sparen
Wer noch auf der Suche nach einem Balkonkraftwerk ist, wird bei Kleines Kraftwerk fündig. Der integrierte Wechselrichter ist bei dieser Anlage bereits mit WLAN ausgestattet, was die Integration ins Smarthome erleichtert.
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Wie lassen sich Balkonkraftwerk und Smarthome kombinieren?
Über einen Smarthome-Hub sind Geräte so programmierbar, dass sie dann Strom ziehen, wenn er beim Balkonkraftwerk tatsächlich erzeugt wird. Und gerade die größten Stromverbraucher im Haushalt können so nachhaltig mit Solarenergie versorgt werden. Dadurch wird Energie effizient genutzt. Gerade der aus dem Balkonkraftwerk gewonnene Strom verpufft nicht, sie wird dort verbraucht, wo es nötig ist.
Ein Smarthome in Verbindung mit einem Balkonkraftwerk...
- sorgt dafür, dass der erzeugte Strom effizient genutzt wird
- steuert und optimiert den Energiefluss
- reduziert die Abhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz noch weiter
Smarthome-Hubs gibt es zum Beispiel bei Ebay (natürlich als Neuware). Wer ein Smarthome einrichten möchte, sollte darauf achten, dass die einzelnen Komponenten zusammenpassen.
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Vorteile der Zusammenarbeit von Balkonkraftwerk und Smarthome
- Smarthome-Systeme helfen beim Überwachen und Steuern des Energieverbrauchs im Haushalt. Mit den Management-Möglichkeiten über App und Hub lässt sich der Verbrauch von Solarenergie optimieren.
- Die Energie-Ausbeute des Balkonkraftwerks ist mithilfe des Smarthome-Systems in Echtzeit ablesbar.
- Durch integrierte Sensoren können einige Systeme die Intensität der Sonneneinstrahlung auf das Balkonkraftwerk messen und Haushaltsgeräte automatisch anschalten, wenn besonders viel Strom fließt.
- Wer zudem einen Speicher nutzt, um überschüssige Energie zu speichern, kann mit dem Smarthome-System ebenfalls steuern, wann die Batterie geladen und entladen werden soll.
Mit der intelligenten Steckdose von Kleines Kraftwerk lässt sich das Balkonkraftwerk simpel mit einem Smarthome-System verbinden.
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Smarthome und Balkonkraftwerk verbinden – so geht’s
Um all das überhaupt tun zu können, müssen Balkonkraftwerk und Smarthome zuerst einmal miteinander verbunden werden. Die Basis dafür ist, dass Wechselrichter und Smarthome-Hub miteinander kommunizieren können. Das funktioniert über WLAN-fähige Schnittstellen, die ein Hub bereits mitbringt – ein Wechselrichter aber nicht immer. Wer also sein Balkonkraftwerk mit dem Smarthome verbinden möchte, sollte beim Kauf der Mini-PV-Anlage darauf achten, dass ein Wechselrichter mit WLAN-Funktion integriert ist. Keine Sorge, wer bereits ein älteres Balkonkraftwerk hat, das nicht über solch einen Wechselrichter verfügt, kann diesen auch einfach austauschen und durch ein modernes Modell ersetzen. Besitzer eines intelligenten Stromzählers (Smart Meter) können auch den als Schnittstelle nutzen. Aber Obacht: Damit die Kommunikation funktioniert, müssen alle Komponenten miteinander kompatibel sein.
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Eine fruchtbare Verbindung
Ein Smarthome in Verbindung mit einem Balkonkraftwerk kann dafür sorgen, dass Nutzer die gewonnene Solarenergie besser nutzen und dass nichts verschwendet wird. Das ist nicht nur gut für den Geldbeutel, sondern auch für die Umwelt. Wer ein Balkonkraftwerk betreiben möchte, sollte über diese fruchtbare Kombination nachdenken und diese Möglichkeit für eine noch nachhaltigere Zukunft in Betracht ziehen.
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