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Stressfrei Kochen: Smarte Küche: Clevere Gadgets, die den Alltag erleichtern

Stern 
Stressfrei Kochen: Smarte Küche: Clevere Gadgets, die den Alltag erleichtern

Die smarte Küche revolutioniert den Kochalltag immer mehr. Wir zeigen, welche Gadgets für die Küche im Kommen sind und was die intelligenten Geräte bringen.

Die smarte Küche ist längst kein Zukunftstraum mehr. Mit intelligenten Küchenhelfern können selbst komplizierte Gerichte mühelos gelingen, und der Alltag in der Küche soll dabei erleichtert werden, behaupten die Hersteller. Hightech-Geräte erhöhen die Effizienz beim Kochen und Backen. Wir stellen die Vorteile und die nützlichsten Helfer für die Küche vor und geben praktische Tipps zur Integration.

Smarte Küchenhelfer – schon mal davon gehört?

Smarte Küchenhelfer sind mehr als nur technische Spielereien. Sie sollen eine echte Hilfestellung im Alltag bieten und das Kochen zu einem angenehmeren Erlebnis machen. Ein Beispiel: Intelligente Kühlschränke können über integrierte Kameras ihren Inhalt scannen und Vorschläge für Rezepte machen. Vernetzte Backöfen lassen sich per App steuern, sodass die Vorbereitung und Kontrolle von Speisen komfortabler vonstatten geht. Auch Sprachassistenten wie Alexa oder Google Assistant finden in der Küche Aufgaben: Durch Sprachbefehle lassen sich Geräte bedienen, Timer setzen oder Rezepte abrufen. Solche Technologien sind darauf ausgelegt, Zeit zu sparen und Fehler zu vermeiden, was besonders in hektischen Momenten sehr nützlich ist.

Vorteile und Nutzen smarter Küchenhelfer

Der Nutzen smarter Küchenhelfer ist vielfältig:

  • Effizienz: Durch automatisierte Abläufe und das präzise Steuern von Kochprozessen wird die Zubereitungszeit minimiert.
  • Komfort: Vernetzte Geräte sind per App oder Sprachbefehl bedienbar.
  • Nachhaltigkeit: Einige Geräte helfen dabei, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren, indem sie Restmengen erkennen und entsprechende Rezeptvorschläge machen.
  • Sicherheit: Intelligente Geräte bieten oft mehr Sicherheit, weil sie sich automatisch abschalten oder den Nutzer bei Problemen benachrichtigen.

Smarte Küche: Mit diesen Geräten hält der Fortschritt Einzug

Diese Geräte bilden eine gute Basis für die smarte Küche:

Intelligente Kühlschränke
Sie überwachen den Inhalt, schlagen Rezepte vor und können teilweise sogar Einkaufslisten erstellen. Auch cool: Der Kühlschrank Family Hub von Samsung kann den Energieverbrauch laut Hersteller um bis zu zehn Prozent reduzieren. Das Display verrät zudem, welche Lebensmittel nachgekauft werden müssen und bei welchen das Verfallsdatum bald abgelaufen ist. Weiterhin macht das smarte Gerät Vorschläge für Rezepte, die mit dem Inhalt des Kühlschranks umsetzbar sind.

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Smarte Kaffeemaschinen
Diese können individuell programmiert und sogar per Sprachbefehl gesteuert werden. Ein Beispiel dafür ist der Siemens-Kaffeevollautomat, der per Home Connect App steuerbar und über Alexa mit Sprachbefehl zu aktivieren ist. So lassen sich individuelle Zubereitungsparameter einstellen oder trendige Kaffee-Rezepte probieren oder Timings setzen.

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Multifunktionaler Kochroboter
Diese Geräte können schneiden, mixen, kochen und vieles mehr, was die Zubereitung kompletter Mahlzeiten vereinfacht. Eines der beliebtesten Geräte ist der Thermomix von Vorwerk. Der TM6 kann nicht nur kochen und backen, sondern auch Arbeiten wie "andicken" oder "Kartoffeln schälen" übernehmen. Der Hersteller lässt sich die Geräte allerdings auch einiges kosten. Wer sparen will, greift zu Refurbished-Produkten.

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Eine günstige und ebenfalls gefragte Alternative ist die Monsieur Cuisine Smart von Silvercrest.

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Kleine Helferlein in der smarten Küche

Diese Gadgets bieten eine gute Grundlage, um die Küche auf den neuesten Stand der Technik zu bringen:

Smarte Sensoren 
Um auf den Punkt zu garen und zu braten, gibt es drahtlose Sensoren, die den Garvorgang von Fleisch & Co. steuern und per Bluetooth an die App senden. Der Meater Pro ist beispielsweise nicht nur in der Küche ein smarter Helfer, sondern auch am Grill.

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Digitaler Kräutergarten
Frische Kräuter im Sommer und im Winter? Das soll mit einem smarten Indoor-Kräutergarten kein Problem sein. Licht- und Wasserbedingungen lassen sich smart einstellen, und Kräuter wie Basilikum wachsen in der heimischen Küche zu jeder Jahreszeit.

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Intelligenter Sensor-Mülleimer
Beim Kochen fällt leider auch Dreck an. Smarte Mülleimer sind oft mit einem Bewegungssensor ausgestattet, sodass sich der Deckel automatisch beim Nähern oder per Handbewegung hebt und senkt. Der Sensor-Mülleimer von Monzana ist laut Hersteller wasserdicht und es passen 58 Liter Müll hinein.

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Tipps zur Integration smarter Geräte

Zunächst empfiehlt es sich, die eigenen Bedürfnisse und Kochgewohnheiten zu analysieren. Nicht jedes smarte Gerät passt in jeden Haushalt. Außerdem sollten die vorhandenen Küchenstrukturen berücksichtigt werden – ältere Küchen müssen eventuell technisch angepasst werden. Die Geräte sollten am besten auch untereinander vernetzt sein und mit dem heimischen WLAN verbunden werden können. Viele Hersteller bieten Apps an, über die sich die Geräte optimal bedienen lassen. Dabei ist darauf zu achten, dass die App benutzerfreundlich ist.

Tipp: Sparpotenzial gibt es übrigens beim smarten Energie-Management, das sich in Verbindung mit einem Balkonkraftwerk noch optimieren lässt. Nutzer können Stromfresser wie die Waschmaschine oder die Spülmaschine genau dann laufen lassen, wenn die Sonne genug Energie liefert.

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Smarte Küche: Ein Upgrade für den Alltag am Herd?

Die smarte Küche bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, den Kochalltag zu erleichtern und effizienter zu gestalten. Moderne Geräte versprechen Komfort, Präzision und Sicherheit und können dabei helfen, Zeit und Nerven zu sparen. Die Investition in smarte Küchenhelfer kann daher sinnvoll sein.

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