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Trennung von Vamed brockt Fresenius hohen Verlust ein

Der deutsche Gesundheitskonzern Fresenius hat dank Einsparungen und guter Geschäfte in der Medikamentensparte Kabi im zweiten Quartal operativ zwar deutlich mehr verdient, unterm Strich aber einen Verlust von 373 (Vorjahreszeitraum: plus 80) Mio. Euro hinnehmen müssen. Das teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Grund für den Verlust ist die Trennung von der Österreich-Tochter Vamed.

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