Buch "Lost In Translatione" mit viel Sex und 80er-Jahre
Stefan Wimmer begeistert und polarisiert mit dem Mix "aus klassischer subversiver Komödie und Screwball-Comedy", wie er seine Romane beschreibt. Mit "Die 12 Leidensstationen nach Pasing" (2019) entführte er in die 80er und stellte die Kajal-Clique vor. Diese Münchner Teenager erleben in der Fortsetzung "Lost In Translatione" in Italien sexuelle Freiheiten. "Keines meiner Bücher bisher hat so viel Sex wie dieses", sagt der Autor. Nicht nur deshalb wollte es kein großer Verlag.