Staat bemüht sich um Rückzahlung zu hoher Coronahilfen
Während manche Unternehmen nach wie vor um ausstehende Hilfen aus der Pandemiezeit ringen, bemüht sich der Staat seinerseits um Rückzahlungen von zu viel bezahlten Corona-Förderungen. Aktuell macht der Bund rund 350 solcher Ansprüche in Insolvenzverfahren geltend, schreibt der "Standard" (Wochenendausgabe) mit Verweis auf Angaben des Finanzministeriums. Insgesamt hat die Republik demnach einen Betrag von rund 21 Mio. Euro als Insolvenzforderungen angemeldet.