Schmuck- und Uhrenhandel spürt Käufer-Zurückhaltung
Der heimische Schmuck- und Uhrenhandel hat heuer im ersten Halbjahr einen realen Umsatzrückgang um real 5,9 Prozent hinnehmen müssen, auch wenn die Umsätze nominell um 1,9 Prozent gestiegen sind, ergaben die Berechnungen des Instituts für die Österreichische Wirtschaft (iföw). Der Umsatz in der Branche wird heuer laut Branchenschätzungen etwa bei 900 Mio. Euro liegen. Der hohe Goldpreis schreckt die Käufer nicht ab, sondern ist eher ein Vorteil, meinen die Schmuckhändler.