Nahrungsergänzungsmittel aus dem Onlineversand: Fast jede zweite Probe beanstandet
Der österreichische Zoll und die Gesundheits- und Ernährungsagentur Ages kontrollierten erstmals gezielt Nahrungsergänzungsmittel, die im Versandhandel aus dem EU-Ausland importiert wurden. In einer Woche wurden 50 Proben erfasst. Davon mussten 44 Prozent beanstandet werden. Es wurden auch gefährliche Inhaltsstoffe wie Lithium gefunden, in einem Fall sogar Quecksilber. Die Sendungen kamen hauptsächlich aus den USA, Kanada, Großbritannien und Indien.