"Anlaufschwierigkeiten" in Betrugsprozess um Corona-Hilfen
Mit einer dreisten Betrugsmasche sollen vier in Wien lebende Rumänen aus der Coronakrise Kapital geschlagen haben. Ein 56-Jähriger und seine 55-jährige Ex-Frau gründeten zumindest am Papier elf Sport- und Kulturvereine und suchten für diese während der Pandemie beim Austria Wirtschaftsservice (aws) um Corona-Hilfen an. Am Donnerstag hätte am Landesgericht gegen die beiden und zwei Mitangeklagte um laut Anklage zu Unrecht ausbezahlte 320.000 Euro verhandelt werden sollen.