IKG-Kritik an Deal um ehemaliges KZ-Areal in NÖ
Im Zusammenhang mit dem geplanten Gewerbepark auf dem Areal des zweitgrößten ehemaligen Frauen-Konzentrationslagers in Österreich in Leobersdorf (Bezirk Baden) hat der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG), Oskar Deutsch, Kritik geübt. Er ortete im "Falter" eine "mutmaßliche Korruption". Die Firma von Bürgermeister Andreas Ramharter (Liste Zukunft Leobersdorf) soll Gründe um 15,25 Millionen Euro verkauft und durch Umwidmungen 1,34 Millionen extra erhalten haben.