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Hälfte der Tiroler Schmetterlingsarten laut Studie gefährdet

Eine Studie der Tiroler Landesmuseen, welche die weltweit größte Sammlung von Alpenschmetterlingen beherbergen, hat auf den Rückgang der Artenvielfalt bei Schmetterlingen aufmerksam gemacht. In der neu publizierten Forschungsarbeit analysierten Studienleiter Peter Huemer und sein Team Tirols Artenbestand. Die Studie ergab, dass die Hälfte der Schmetterlingsarten als gefährdet eingestuft werden muss. Dies sei ein "Hilfeschrei zur Rettung der Schmetterlinge", sagte er.

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