Die bislang unentdeckten Spuren der Nord-Stream-Sabotage
Bei der Zerstörung der Nord-Stream-Pipelines nutzten die Saboteure nur vier Sprengsätze – so dachte man bisher. Tatsächlich waren es mindestens sechs. Das zeigen WELT vorliegende Gerichtsakten und eine Sonaraufnahme. Die Erkenntnisse nähren Zweifel an einer These über die Auftraggeber des Anschlags.