RSF: 2024 starben mehr als 50 Journalisten bei der Arbeit
Weltweit sind in diesem Jahr mindestens 54 Journalisten im Zusammenhang mit ihrer Arbeit getötet worden. Fast ein Drittel von ihnen wurde im Gazastreifen getötet. Das berichtet die für Medienfreiheit kämpfende Menschenrechtsorganisation Reporter ohne Grenzen (RSF) in ihrer Jahresbilanz der Pressefreiheit. Die Zahl der weltweiten Opfer - gezählt wird für die Zwischenbilanz bis Ende November - entspricht bis jetzt noch dem Vorjahresniveau.