Nordkorea-Hacker erbeuten in Japan Bitcoin in Millionenhöhe
Nordkoreanische Hacker haben nach japanischen und US-Angaben digitale Währungen in Millionenhöhe erbeutet. Wie die japanische Polizei am Dienstag mitteilte, wurden Kyptowährungen in Höhe von mehr als 300 Millionen Dollar (rund 288 Millionen Euro) von der japanischen Krypto-Börse DMM Bitcoin gestohlen. Die Tat sei von der Gruppe TraderTraitor begangen worden. Laut der US-Bundespolizei FBI handelt es sich dabei um "nordkoreanische Cyber-Akteure".