Strafverfahren gegen Springreiter Kühner eingestellt
Seit dem Vorjahr vorgebrachte und heuer unmittelbar vor den Olympischen Spielen aufgeflammte Vorwürfe eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz gegen den österreichischen Springreiter Max Kühner werden gerichtlich nicht mehr verfolgt. Das Amtsgericht Starnberg hat das Strafverfahren gegen den Siebenten der Paris-Spiele eingestellt, wie Österreichs Verband (OEPS) mitteilte. Vorgeworfen wurde dem seit 2015 für Österreich startenden gebürtigen Deutschen "aktives Barren".