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Der Essener Konzern hat seine Prognosen übertroffen, die Aktie entwickelt sich gut. Nur: Kunden ärgern sich über hohe Energiepreise, wie auch eine Analyse der Jahreszahlen zeigt.
Fast drei Jahre nach dem Gamestop-Hype von 2021 kündigt der US-Finfluencer Roaring Kitty sein Comeback an. Die Märkte reagieren sofort. Doch er hat nicht nur Fans.
Der ungarische Ministerpräsident inszeniert sich als Pate der europäischen Rechten. Die AfD hält er jedoch auf Distanz – aus einem guten Grund.
Der frühere Sekretär des nationalen Sicherheitsrats und ein ehemaliger Bodyguard Putins werden seine neuen Assistenten. Im Verteidigungsministerium sorgt eine weitere Verhaftung für Unruhe.
Die USA schotten sich mit hohen Strafzöllen auf E-Autos, Solarzellen und Halbleiter gegenüber China ab. Damit will Präsident Joe Biden im Wahlkampf punkten.
Die Parität in den Kontrollgremien rückt dadurch in greifbare Nähe. Unter den neuen Aufseherinnen sind auch einige ehemalige Topmanagerinnen. Nur ein Autokonzern zieht die Statistik nach unten.
Zehntausende Georgier demonstrieren gegen ein Gesetz nach russischem Vorbild. Es könnte Zivilgesellschaft und Medien bedrohen – und alarmiert die deutsche Außenministerin.
Auch in Deutschland ist das „bürokratische Veredeln“ von EU-Vorgaben Teil der politischen Strategie. Dieses „Gold-Plating“ sollte endlich verhindert werden, fordert Manfred Pentz.
Der Gewinn steigt um zwei Prozent. Der britische Telekomkonzern will seine Struktur vereinfachen – und vor allem das Wachstum in Deutschland beschleunigen.
Das Bergbauunternehmen möchte mehrere Geschäftsbereiche verkaufen oder ausgliedern. Künftig sollen drei Segmente im Fokus stehen, darunter ein wichtiges Industriemetall.
Der Präsident versteht sich als oberster Wirtschaftslobbyist seines Landes. Ausländische Investoren folgen seinem Werben. Kann die deutsche Politik von der französischen Strategie lernen?
Die im Energy Hub Wilhelmshaven zusammengeschlossenen Unternehmen sehen den Einstieg in die Produktion von grünem Wasserstoff gefährdet. Was das für das ehrgeizige Projekt der Regierung bedeutet.
Der US-Konzern zahlt 950 Millionen Dollar für das Geschäft von Delivery Hero in Taiwan und hält nach einer Kapitalerhöhung drei Prozent an dem MDax-Unternehmen. Anleger reagieren euphorisch.
Die PBB verbucht im ersten Quartal trotz der Krise bei Büroimmobilien einen Gewinn. Sie steht kurz davor, ein großes Portfolio in den USA und Großbritannien zu verkaufen. Die PBB-Aktie steigt an.
Der Chemie- und Pharmakonzern treibt sein Umbauprogramm voran und nennt erstmals Zahlen zu Einsparungen. Die wird Bayer brauchen, denn im ersten Quartal fällt der Konzern operativ zurück.
Zum Wochenauftakt gehört Bayer noch zu den größten Gewinnern im Dax. Allerdings hat der Chemie- und Pharmakonzern nicht nur positive Nachrichten zu verkünden.
Pro Sieben Sat 1 profitiert im ersten Quartal von steigenden Werbeerlösen +++ Hochtief legt zu und bestätigt Prognose +++ Die Geschäftszahlen des Tages.
Der Kanzler gibt dem Finanzminister Rückendeckung für sein Vorgehen im Haushaltsstreit der Koalition. Beim Mindestlohn hat Olaf Scholz klare Vorstellungen.
Die arabischen Vermittler wollen offenbar weiter über eine Waffenruhe verhandeln. Die USA stellte sich derweil an die Seite Israels: Das Land begehe keinen Völkermord.
Die Sozialdemokraten würden die Schuldenbremse lieber heute als morgen schleifen. Doch nun unterstützt der Kanzler demonstrativ den Sparappell seines Finanzministers.
AfD-Politiker pflegen regelmäßig Kontakte zur rechtsextremistischen „Identitären Bewegung“. Dabei steht die Gruppierung nicht nur im Visier des Verfassungsschutzes.
Die Parität in den Kontrollgremien rückt dadurch in greifbare Nähe. Unter den neuen Aufseherinnen sind auch einige ehemalige Topmanagerinnen. Nur ein Autokonzern zieht die Statistik nach unten.
Eine Allianz aus 14 Unternehmen, Branchenverbänden und Umweltorganisationen fordert den Ausbau europaweiter Zugverbindungen. Andernfalls verfehle die EU ein wichtiges Ziel.
Die größte deutsche Privatbank hat ihr operatives Ergebnis kontinuierlich gesteigert. Es hakt noch an anderen Stellen, um den Rückstand zu europäischen Wettbewerbern aufzuholen.
Subventionierte Unternehmen aus China erobern die Weltmärkte. Weil sich die USA gegen die Konkurrenz abschotten, warnen Wirtschaftsexperten Europa vor einer Importschwemme.