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Новости за 10.12.2025

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Washington: USA prüfen bei Einreise Social-Media-Einträge von Touristen

Die US-Grenzschutzbehörde will Touristen bei der Einreise in die USA zur Offenlegung ihrer Social-Media-Konten verpflichten. Einreisende müssten den Grenzbeamten ihre Beiträge in sozialen Netzwerken aus den letzten fünf Jahren zugänglich machen, heißt es in einem Änderungsvorschlag, den die Grenzschutzbehörde vorgelegt hat. Zu sozialen Medien zählen Plattformen wie etwa Tiktok, X oder Instagram.

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Fez: Mindestens 22 Tote bei Hauseinsturz in Marokko

Beim Einsturz von zwei vierstöckigen Wohnhäusern in der nordmarokkanischen Stadt Fès sind mindestens 22 Menschen ums Leben gekommen. 16 weitere Menschen hätten unterschiedlich schwere Verletzungen davongetragen, teilten die Behörden am Mittwoch mit. Der Sucheinsatz dauere noch an, um "Menschen, die womöglich unter den Trümmern begraben sind, zu retten", berichtete die staatliche Nachrichtenagentur MAP.

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

St. Moritz: Klare Vonn-Bestzeit beim Trainingsauftakt in St. Moritz

Das erste Abtasten der Abfahrerinnen im alpinen Ski-Winter hat am Mittwoch mit einem kleinen Paukenschlag geendet. Die 41-jährige Lindsey Vonn markierte im ersten Training für die Weltcuprennen von Freitag bis Sonntag in St. Moritz klare Bestzeit, die zweitplatzierte Norwegerin Kajsa Vickhoff Lie lag 0,59 Sek. hinter dem US-Star. Vonn unterstrich damit ihre Ambition, im Februar auf Olympia-Ebene zuschlagen zu wollen. Beste Österreicherin war Mirjam Puchner als Siebente.

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Washington: US-Behörde löscht Informationen zum Klimawandel von Websites

Die US-Umweltschutzbehörde EPA hat Informationen zur Verantwortung der Menschheit für den Klimawandel von ihrer Internetseite gelöscht. Wie US-Medien am Dienstag berichteten, geht es auf den Informationsseiten der Behörde nun hauptsächlich um "natürliche Prozesse" als Treiber der Erderwärmung, wie etwa Vulkanausbrüche und Schwankungen der Sonnenaktivität.

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Wien: Betrugsbekämpfungspaket beschlossen

Mit breiter Mehrheit hat das vom Finanzministerium erarbeitete Betrugsbekämpfungspaket den Nationalrat passiert. Neben der Koalition stimmten auch die Grünen für die Vorlage. Die Freiheitlichen begrüßten den größten Teil der Vorschläge, lehnten aber den steuerlichen Teil ab. Seitens der Grünen gab es wenig gegen die gesetzten Maßnahmen einzuwenden, außer dass sie ihnen nicht weit genug gehen.

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Stuttgart: Manager Weber gefesselt und ausgeraubt

Ex-Formel 1-Manager Willi Weber ist in seiner Stuttgarter Villa überfallen und ausgeraubt worden. Drei Männer seien am Dienstagabend ins Haus im exklusiven Wohngebiet Kräherwald eingedrungen, sagte der langjährige Manager von Formel 1-Weltmeister Michael Schumacher der "Bild"-Zeitung. Auch seine Frau und eine Haushälterin seien am Ort gewesen, als er gefesselt worden sei. In der Villa des 83-Jährigen wurden demnach mehrere Tresore aufgebrochen und geleert.

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Linz/Wien: OLG kippt Diversion für ÖVP-Klubobmann Wöginger

Das Oberlandesgericht (OLG) Linz hat die Diversion für ÖVP-Klubobmann August Wöginger in seinem Amtsmissbrauchs-Prozess gekippt. Das OLG Linz hat einer entsprechenden Beschwerde der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) stattgegeben, da "die speziellen Voraussetzungen für eine Diversion im Fall des Missbrauchs der Amtsgewalt nicht vorliegen", hieß es. Wöginger muss nun wieder vor Gericht. Die ÖVP stehe weiter hinter ihm, so Generalsekretär Nico Marchetti.

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Wien: Vertrag von SOS-Kinderdorf-Geschäftsführer Moser gekündigt

Im Zusammenhang mit der Missbrauchscausa rund um die SOS-Kinderdörfer ist das bereits ruhend gestellte Dienstverhältnis von Langzeit-Geschäftsführer Christian Moser mit sofortiger Wirkung aufgelöst worden. Das teilte die Organisation der APA am Mittwochnachmittag mit. Mosers Vertrag sei mit 5. Dezember gekündigt worden, hieß es. SOS-Kinderdorf ersuchte in diesem Zusammenhang um Verständnis, "dass aus arbeitsrechtlichen Gründen" keine weiteren Angaben gemacht werden könnten.

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Washington/Wien: Bericht: Trump will Österreich von EU loslösen

Die US-Regierung unter Präsident Donald Trump will einem Medienbericht zufolge Österreich und drei weitere Staaten aus der Europäischen Union herauslösen. Wie die Plattform "Defense One" unter Berufung auf eine längere, bisher nicht veröffentlichte Fassung der neuen US-Sicherheitsstrategie berichtet, sind Österreich, Ungarn, Italien und Polen als Länder aufgeführt, mit denen die USA "mehr zusammenarbeiten sollten... mit dem Ziel, sie von der (Europäischen Union) wegzuziehen."

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Linz: Oberösterreich erlaubt Abschuss von 158 Bibern pro Saison

Die oberösterreichische Landesregierung hat am Mittwoch die neue Biber-Verordnung beschlossen. Künftig dürfen bis zu 158 Tiere pro Saison (1. September bis 31. März) unter bestimmten Voraussetzungen entnommen werden. Das sind rund sieben Prozent der Population und weniger als der jährliche Bestandszuwachs. "Mit mehr Entnahmen wäre der Biberbestand nicht mehr gesichert", so der zuständige Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FPÖ).

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Wien: Ex-Freund von getöteter Jennifer S. in U-Haft

Das Wiener Landesgericht für Strafsachen hat Mittwochmittag im Fall Jennifer S. über den mordverdächtigen Ex-Freund der 2018 verschwundenen Jennifer S. die U-Haft verhängt. Das teilte Gerichtssprecherin Christina Salzborn auf APA-Anfrage mit. Als Haftgrund wurde Tatbegehungsgefahr angenommen. Der Mann habe sich vor der Richterin zur Sache geäußert, sei dabei aber nicht ins Detail gegangen, sagte Salzborn.

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Wien: Menschenrechtsliga warnt vor Tiefpunkt bei Politikvertrauen

Die Österreichische Liga für Menschenrechte hat am Internationalen Tag der Menschenrechte am Mittwoch davor gewarnt, "dass das Vertrauen in die politisch Verantwortlichen auf einem Tiefpunkt ist". Dekonstruktive, autoritäre Kräfte würden ihre Chance wittern - in Österreich und weltweit, sagte Barbara Helige, Präsidentin der Organisation, bei einer Pressekonferenz. Menschenrechtliche Kritik gab es auch an Mängeln beim Klimaschutz und bei der Kinderpsychiatrie in Österreich.

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Wien: Neue Lichtinstallation zwischen Türmen der Votivkirche

Mit "Unendlichkeit des Lichtes" realisiert die Künstlerin Billi Thanner eine neue monumentale Lichtskulptur auf den Türmen der Votivkirche in Wien. "Licht ist für mich das Leben", betont die Wienerin. "Und irgendwann kam der Impuls: die Unendlichkeit im Licht sichtbar machen. Nicht abstrakt, sondern real im Stadtraum - zwischen den beiden Türmen dieser Kirche." Die Illuminierung findet am 16. Dezember abends statt, hieß es bei einer Pressekonferenz am Mittwoch.

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Wien: Az W zeigt österreichische Architektur in Asien und Afrika

Österreichische Architektur in Afrika und Asien, temporäre Zweckbauten und der Launch des Online-Archivs stehen im Jahr 2026 im Zentrum des Programms des Architekturzentrums Wien (Az W). Zudem soll im Frühjahr die Nachfolge von Direktorin Angelika Fitz ab 2027 bekanntgegeben werden, die ihren Vertrag aus gesundheitlichen Gründen auslaufen lässt. Fünf Bewerberinnen und ein Bewerber haben es in die Hearing-Runde Anfang Jänner geschafft.

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Graz: Koralmbahn - Schienenstrang ebnet Weg gemeinsamer Kultur

Am Wochenende kommen Kärnten und die Steiermark verkehrstechnisch einander deutlich näher. Die Häuser Kärnten Museum und Museum für Geschichte in Graz nehmen dies zum Anlass, auf rund 2.500 Jahre gemeinsame Geschichte in einer ebensolchen Ausstellung bisweilen sehr humorvoll anzuspielen. Beide Ausstellungen sind mit einem Ticket zu erleben, die Hochleistungsstrecke durch den Koralmtunnel liefert dabei die augenfällige Verbindung.

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Wien/Washington/Moskau: Hitzige Debatte über US-Sicherheitsstrategie im Nationalrat

Die US-Sicherheitsstrategie hat am Mittwoch für hitzige Debatten im Nationalrat gesorgt. Die NEOS nutzten eine Aktuelle Europa-Stunde für scharfe Kritik an der FPÖ und den aus ihrer Sicht anderen "Handlangern" des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Nun sei die Zeit für die Entscheidung zu einem stärkeren, selbstbewussteren Europa, forderte Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (NEOS). Die Freiheitlichen wiesen die Kritik empört zurück und warfen den NEOS "Arroganz" vor.