UNESCO: Jeden vierten Tag ein Journalist getötet

In den vergangenen zwei Jahren ist der UNO-Kulturorganisation UNESCO zufolge jeden vierten Tag ein Journalist getötet worden. Mehr als die Hälfte von ihnen kamen in einem Land ums Leben, in dem ein bewaffneter Konflikt herrscht, wie es in einem neuen Bericht der Organisation mit Sitz in Paris heißt. In anderen Ländern seien sie wegen ihrer Arbeit zu organisierter Kriminalität, Korruption oder bei Berichterstattung über Proteste getötet worden.

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