27 июля 2024 года
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Все новости

Salzburger Nachrichten 

Neues Europaschutzgebiet am südlichsten Zipfel Österreichs

Mit der Vellacher Kotschna in Kärnten, einem Hochtal in den Steiner Alpen, wird der südlichste Zipfel Österreichs zum Europaschutzgebiet erklärt. Laut einer Aussendung aus dem Büro von Naturschutzlandesrätin Sara Schaar (SPÖ) wird sich die Landesregierung am Dienstag mit der Verordnung befassen. Das in der Gemeinde Eisenkappel-Vellach liegende Gebiet umfasst rund 586 Hektar und ist bereits seit 1959 ein Naturschutzgebiet.

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Platz 15 für österreichisches Mixed Team im Luftgewehr

Platz 15 lautet die österreichische Ausbeute im ersten Bewerb auf der Olympiaschießanlage in Châteauroux: Am Samstagvormittag kamen Nadine Ungerank und Martin Strempfl in der Mixed-Team-Qualifikation mit dem Luftgewehr auf 625,5 Ringe. Um Gold schießen China und Korea, um Bronze die Teams aus Kasachstan und Deutschland.

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"Capriccio": Jubel für Eröffnungsoper in Salzburg

Dass der Abend ziemlich sicher ein Erfolg würde, das war bereits bei der Bekanntgabe der Mitwirkenden klar. Christian Thielemann und die Wiener Philharmoniker zeigten mit "Capriccio", der Eröffnungsoper der Salzburger Festspiele am Freitagabend, mit einem hochkarätigen Solistenensemble, wie Strauss' Musik klingen muss.

Salzburger Nachrichten 

Feuerwehr löschte Großbrand auf Firmengelände in Wien

In Flammen stehende Strohballen haben am Freitagabend zu einem Großbrand auf einem Firmengelände in der Julius-Meinl-Gasse in Wien-Ottakring geführt. Die Berufsfeuerwehr stand ab 20.15 Uhr die ganze Nacht im Einsatz und musste zeitweise mit sieben Löschleitungen arbeiten, berichtete ein Sprecher der Feuerwehr gegenüber der APA. "Wir haben die Brandbekämpfung umfassend von allen Seiten durchgeführt", sagte der Sprecher. Die Ursache ist Gegenstand von Ermittlungen.

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Vierjähriger in Graz von Straßenbahn schwer verletzt

Ein vierjähriger Bub ist am Freitagnachmittag in Graz von einer Straßenbahn angefahren worden. Das Kind soll laut einer Aussendung der Polizei bei einer Springbrunnenanlage auf der UNESCO-Esplanade gespielt und dabei die herannahende Zuggarnitur übersehen haben. Der 25-jährige Lokführer konnte die Straßenbahn trotz Notbremsung nicht mehr rechtzeitig anhalten. Der Bub wurde schwer verletzt in die Kinderchirurgie des LKH Graz eingeliefert und stationär aufgenommen.

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Verunreinigte Babynahrung: Millionenstrafe für Pharmakonzern

In den USA hat ein Geschworenengericht in St. Louis, im US-Bundesstaat Missouri, am Freitag (Ortszeit) den US-Pharmakonzern Abbott Laboratories wegen verunreinigter Babynahrung zu einer Zahlung von 95 Millionen Dollar Schadensersatz verurteilt. Die Mutter eines kleinen Mädchens hatte gegen das Unternehmen geklagt, weil die von Abbott hergestellte Spezialnahrung für Frühgeborene bei dem Kind aus Illinois eine gefährliche Darmerkrankung ausgelöst hatte.

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Kleinflugzeug-Fahrwerk knickte bei Landung in Innsbruck ein

Bei der Landung am Flughafen Innsbruck am Freitagabend ist das Fahrwerk eines einmotorigen Kleinflugzeugs eingeknickt. In weiterer Folge streiften die Propellerblätter und der Rumpf des Flugzeugs auf dem Rollfeld, es entwickelte sich starker Rauch. Der 73-jährige Pilot und seine 68-jährige Ehefrau als Insassen blieben unverletzt, informierte die Polizei. Das Flugzeug wurde von der Flughafen-Feuerwehr geborgen und zum Hangar gebracht.

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China warnt Philippinen vor Stationierung von US-Raketen

Der chinesische Außenminister Wang Yi hat die Philippinen vor einer dauerhaften Stationierung von US-Mittelstreckenraketen gewarnt. "Dies würde zu Spannungen führen und ein Wettrüsten auslösen, was nicht im Interesse des philippinischen Volkes wäre", sagte er nach Angaben der Behörde vom Samstag im Rahmen eines Treffens mit seinem philippinischen Amtskollegen Enrique Manalo am Tag zuvor.

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In Inn gestürzter Stand-up-Paddler trieb halbe Stunde ab

Ein 40-jähriger Stand-up-Paddler ist am Freitagnachmittag nach einem Sturz in den Inn bei Ötztal-Bahnhof (Bez. Imst) rund eine halbe Stunde abgetrieben worden. Erst bei Haiming konnte er aus eigener Kraft ans Ufer schwimmen, informierte die Polizei. Weil Hilferufe des Deutschen gehört und die Rettungskräfte alarmiert worden waren, konnte der 40-Jährige vom Hubschrauber aus im Inn ausgemacht werden. Die Helikopter-Besatzung leistete auch die Erstversorgung.

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IOC entschuldigt sich für heikle Korea-Verwechslung

Die Olympia-Macher haben Südkorea für einen heiklen Verwechslungsfehler bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris um Entschuldigung gebeten. Die südkoreanische Delegation war am Freitag während der Fahrt über die Seine unter dem Ländernamen "Demokratische Volksrepublik Korea", der offiziellen Bezeichnung Nordkoreas, vorgestellt worden.

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Fünf Tote nach Explosion in Industriepark in China

Bei einer Explosion in einem Industriepark in der zentralchinesischen Provinz Henan sind mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete, wurden weitere 14 Personen verletzt. Die Explosion ereignete sich am Freitagabend in der kreisfreien Stadt Yongcheng. Die genauen Hintergründe der Explosion sind bisher nicht bekannt.

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Erwin Wurm: Der Meister der Essiggurkerln ist 70

Erwin Wurm ist Österreichs erfolgreichster lebender Künstler. Mit "One Minute Sculptures", in denen der Steirer Menschen in grotesken Verrenkungen mit Alltagsgegenständen zu Skulpturen werden lässt, machten ihn berühmt. Sein Werk umfasst neben Materialskulpturen wie aufgeblähte Autos und XXL-Gurkerln auch Videos, Fotos, Zeichnungen und Bücher. Am heutigen Samstag feiert der Staatspreisträger 70. Geburtstag. Die Albertina Modern widmet ihm ab 13. September eine Retrospektive.

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Wifo-Chef Felbermayr mahnt: "Nicht dort sparen, wo es um künftiges Wachstum geht"

Es sei nicht klug, als ersten Akt im Frühjahr ein großes Sparpaket zu machen, mit dem man möglicherweise den zarten Aufschwung abbremst, sagt Gabriel Felbermayr, Chef des Wirtschaftsforschungsinstituts und fordert von der Politik mehr Verlässlichkeit und mehr Freiheit für den Einzelnen und Unternehmen.

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Die Eiserne Lady auf der linken Spur

Großbritanniens neue Finanzministerin Rachel Reeves macht klar, dass der Staat eine stärkere Rolle spielen soll. Die Wirtschaft ist dennoch nicht alarmiert.