Июль
2024

Новости за 28.07.2024

Stern 

Baerbock verurteilt tödlichen Raketenangriff aus dem Libanon auf Israel

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat den tödlichen Raketenbeschuss aus dem Libanon auf ein Drusendorf im Norden Israels verurteilt und ein Ende der Angriffe auf Israel durch die Hisbollah gefordert. "Ich verurteile den Angriff auf das drusische Dorf Madschdal Schams", erklärte Baerbock am Sonntag im Onlinedienst X. "Dass dabei Kinder und Jugendliche getötet wurden, die einfach nur Fußball spielen wollten, ist entsetzlich." Ihr Mitgefühl gelte den Familien der Getöteten.

Stern 

Polizei: Schlägerei beim GTI-Treffen

Neustart für das traditionelle GTI-Treffen - statt am Wörthersee kommen Fans des sportlichen VW-Modells nach Wolfsburg. Nicht alles verläuft friedlich.

Stern 

"Pro-Bitcoin-Präsident": Trump wirbt auf Krypto-Konferenz um Wählerstimmen

Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat im US-Bundesstaat Tennessee um Wählerstimmen aus der Kryptobranche geworben. Bitcoin stehe "für Freiheit, Souveränität und Unabhängigkeit von staatlichem Zwang und Kontrolle", sagte Trump am Samstag (Ortszeit) auf einer Kryptowährungs-Konferenz in Nashville. Sollte er ins Weiße Haus einziehen, werde er ein "Pro-Bitcoin-Präsident" sein und es der US-Regierung nicht erlauben, ihre Bitcoin-Bestände zu veräußern. Diese würden den "Kern des... Читать дальше...

Stern 

Wohnraum: FDP fordert "Wohnungspakt" für Hamburg

Im vergangenen Jahr wurden in Hamburg nur 6000 neue Wohnungen fertig und das Ziel von jährlich 10.000 Baugenehmigungen nur zur Hälfte erfüllt. Die FDP fordert jetzt einen Neustart beim Wohnungsbau.

Stern 

Israels Außenministerium: Hisbollah hat mit tödlichem Angriff "alle roten Linien überschritten"

Nach dem tödlichen Raketenbeschuss aus dem Libanon auf ein drusisches Dorf auf den Golanhöhen hat die vom Iran unterstützte Hisbollah aus Israels Sicht "alle roten Linien überschritten". "Das Massaker vom Samstag stellt die Überschreitung aller roten Linien durch die Hisbollah dar", erklärte das israelische Außenministerium am Sonntag. Die pro-iranische Schiitenmiliz bestreitet die Verantwortung für den tödlichen Angriff, bei dem nach israelischen Angaben mindestens zwölf Kinder und Jugendliche während eines Fußballspiels getötet wurden.