MSV Duisburg: Hajto rechnet ab – Wald „müsste zurücktreten“
Der MSV Duisburg steigt erstmals in die Viertklassigkeit ab. Ex-Spieler Tomasz Hajto leidet mit und schießt gegen die Verantwortlichen.
Der MSV Duisburg steigt erstmals in die Viertklassigkeit ab. Ex-Spieler Tomasz Hajto leidet mit und schießt gegen die Verantwortlichen.
Der neueste Mitbewohner des Tierheim Dellbrück verschlägt den Mitarbeitenden regelrecht die Sprache. Grund dafür ist sein ungewöhnlicher Fundort!
Bei der Inspektion der Badestelle in Bordesholm hat ein Dekra-Gutachter mehrere Mängel festgestellt. Eine Gefahrenstelle musste umgehend entschärft werden – dafür war ein Bagger notwendig. Und: Die Algenblüte hat begonnen.
Die Wirtschaftskammer warnt vor „schleichender Abwanderung“ der Unternehmen. UVP-Verfahren sind weiterer Risikofaktor.
Schneller Karriere-Aufstieg für John Swinney: Vor kurzem wurde er erst zum Parteichef der Schottischen Nationalpartei ernannt – jetzt zum Regierungschef von Schottland.
Im Mühlviertel formiert sich eine breite Front gegen Bau von bis zu 50 Kolossen, die doppelt so hoch wie der Alte Dom in Linz sein sollen. Es geht auch um viel Geld und umstrittenes „Anfüttern“, wenn Befragungen im Sinne der Projektwerber ausgehen. Argumente gegen den „grünen Strom“ sind neben Tiere auch der soziale Frieden.
Marion Vassaux hat in Lausanne in ihrem Streit mit der Universität Bern einen unerwarteten Etappensieg errungen. Der Zugang zum Medizinstudium für Behinderte muss neu geprüft werden.
Die Trainersuche des FC Bayern droht zur Posse zu werden. Eine Spitze kommt jetzt ausgerechnet von der Bahn, die oft selbst dem Spott ausgesetzt ist.
Belarus hat nicht die Absicht, auf Provokationen einzugehen und wird mit niemandem in den Krieg ziehen. Dies erklärte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko auf der feierlichen Versammlung zum Tag des Sieges.
Der seit 2015 vergebene Europa-Staatspreis der Bundesregierung geht in der Kategorie „Europa in der Gemeinde“ heuer ins Kärntner Bergdorf Fresach.
Daniel Kaufmann und Georg Jillich produzieren mit ihrem Unternehmen Jack Lumbar mit Sitz in Kammern nachhaltige Balanceboards und flexible Steharbeitsplätze aus Holz.
Im März 2019 gab Thomas Gottschalk überraschend bekannt, dass er sich von seiner Frau Thea getrennt hat. Jetzt ist das Ehe-Aus der beiden auch offiziell.
Minisforum AtomMan X7 Ti: Dieser Mini-PC bringt ein kleines Display mit und unterstützt die schnelle Anbindung von Grafikkarten Notebookcheck.com
Ärger als treibende Kraft? Was sagen Attacken auf Politikerinnen und Politiker über die Gewaltbereitschaft unserer Gesellschaft aus?
Bereits zum zweiten Mal verschiebt sich der Austausch der ersten von insgesamt fünf Ampeln in Plön. Baubeginn an der Kreuzung Bullenwarder/Stadtgrabenstraße ist nun voraussichtlich eine Woche später.
Die von der CDU groß angekündigte Aufklärung der angeblichen Rechtsverstöße von Bad Bramstedts Bürgermeisterin Verena Jeske um die Kita Wirbelwind ist im Hauptausschuss ausgeblieben. Grund ist offenbar eine für die Jeske-Gegner ernüchternde erste Stellungnahme der Kommunalaufsicht.
Kokain führt in Europa zu Gewalt und Verelendung – und es nimmt zu. Nun berieten die Sicherheitschefs mehrere Länder, wie man die Lieferungen aufhalten kann.
Am Mittwoch wird es damit voraussichtlich keine Befragungspersonen geben. Die Liste der Absagen ist lang.
Ein exklusiver Kreis von Fachblättern entscheidet in der VWL über die Karriere. Für deutsche Nachwuchsforscher wird der Zugang immer schwerer.
Jonathan Milan ist beim 107. Giro auf der 4. Etappe der erste italienische Sieger. Phil Bauhaus sprintet auf das Podium. Ein prominenter Fahrer muss aufgeben und bleibt der Pechvogel des Giro.
Nach dem Rücktritt von Humza Yousaf wird John Swinney neuer Regierungschef von Schottland. Das Regionalparlament in Edinburgh wählte den Vorsitzenden der Unabhängigkeitspartei SNP am Dienstag zum Nachfolger von Yousaf, der nach dem Bruch der Regierungszusammenarbeit mit den Grünen das Amt abgegeben hatte. Swinney bringt viel Erfahrung mit: Der 60-Jährige war jahrelang Stellvertreter von Regierungschefin Nicola Sturgeon.
Trotz Evakuierungsanordnungen ist die Zahl der bei den Überflutungen in Kenia ums Leben gekommenen Menschen erneut gestiegen. Inzwischen seien 238 Todesfälle bestätigt, sagte Regierungssprecher Isaac Mwaura am Dienstag. Die Zahl könnte noch weiter steigen, da 75 Menschen als vermisst gelten. Allein in der Hauptstadt Nairobi sind 164.000 Menschen direkt von den Folgen der schweren Regenfälle der vergangenen Wochen betroffen.