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Новости за 10.07.2024

RT Deutsch 

Habeck kündigt neue Stromumlage an

Das Wirtschaftsministerium plant eine neue Umlage auf den Strompreis, um Gaskraftwerke aufzubauen und bereits bestehende zu modernisieren. Habecks Begründung für die aktuelle Umlage: Dies sei auch in anderen Ländern so üblich.

Frankfurter Allgemeine Zeitung 

Özdemir auf Sommerreise: Zwischen Landlust und Bauernfrust

Auf der Sommerreise besucht der grüne Landwirtschaftsminister Özdemir Vorzeigeprojekte auf dem Land. Dabei muss er sich aufgebrachten Bauern stellen – und geht mit der eigenen Partei ins Gericht.

Salzburger Nachrichten 

Signa Holding - Sonderverwalter klagt Abschlussprüfer BDO

Der Wiener Anwalt Raoul Wagner hat als vom Handelsgericht eingesetzter besonderer Verwalter im Konkursverfahren der Signa Holding eine Klage gegen den Signa-Abschlussprüfer BDO eingebracht, schreibt der "Kurier" (online). Im Kern geht es laut Bericht darum, dass der Abschlussprüfer der Signa Holding die angeblich verbotene Einlagenrückgewähr bei der Signa Holding in den Jahren 2021 und 2022 nicht beanstandet hat. Demnach soll die BDO die Bilanzen nicht korrekt geprüft haben.

Frankfurter Allgemeine Zeitung (faz.net) 

Heute in Rhein-Main: Mini-Supermärkte sonntags offen

Mini-Supermärkte dürfen in Zukunft sonntags öffnen, Darmstadt bekommt ein Haus des Jugendrechts und die Planungen zu den Neubauten der Städtischen Bühnen gehen voran. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages.

Real Total 

Zidane wird auch nach EM 2024 nicht Frankreichs Nationaltrainer

Zinédine Zidane wird auch nach der Europameisterschaft in Deutschland nicht Trainer der französischen Nationalmannschaft. Der Posten gilt als sein großer Wunsch. Wie Philippe Diallo, Präsident des französischen Fußballverbands FFF, der Sportzeitung L‘ÉQUIPE mitteilte, bleibt Didier Deschamps im Amt. Der Vertrag des 55-Jährigen läuft bis zum 31. Juli 2026, schließt die Weltmeisterschaft in den USA, Kanada […]

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«Deutsche Welle» 

Wahlen in Tunesien: Demokratie in Gefahr

Vor der Wahl des neuen tunesischen Staatschefs im Oktober gehen die Behörden verschärft gegen mögliche Kandidaten vor. Auch Kritiker des amtierenden Präsidenten stehen unter Druck.