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Июль
2024

Новости за 19.07.2024

Stern 

"Ich sollte heute nicht hier sein": Trump schildert Attentat bei Rede auf Republikaner-Parteitag

Der Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner, Donald Trump, hat auf seiner mit Spannung erwarteten Rede in dramatischen Worten das Attentat auf ihn geschildert. "Ich sollte heute nicht hier sein", sagte der 78-Jährige am Donnerstag (Ortszeit) bei dem Parteitag der Republikaner in Milwaukee im Bundesstaat Wisconsin. Es war seine erste Rede, seit er bei dem versuchten Mordanschlag am Ohr verletzt worden war.

Google News (ru): Schlagzeilen 

Netflix mit Gewinnsprung: Netflix-Aktie nachbörslich fester - finanzen.net

  1. Netflix mit Gewinnsprung: Netflix-Aktie nachbörslich fester  finanzen.net
  2. Millionen neue Netflix-User - Anleger an der Börse sind trotzdem enttäuscht  tagesschau.de
  3. Netflix meldet acht Millionen neue Kunden  DER SPIEGEL
  4. Hat klassisches Fernsehen ausgedient? Netflix gewinnt Millionen neue Kunden  t-online
  5. Aktie fällt trotzdem: Netflix gewinnt viel mehr Kunden als erwartet  n-tv NACHRICHTEN

Die Tageszeitung 

Die Wahrheit: Pfiati Fredl!

Lebenslänglich Bayer: Ein Nachruf auf den kürzlich verstorbenen Fredl Fesl, den strahlend jodelnden Superstar der Münchner Kleinkunstszene. mehr...

DIE WELT 

Vertraute von Biden halten seinen Rückzug jetzt für möglich

Bisher wehrt sich der US-Präsident vehement gegen Rückzugsforderungen. Laut Berichten aus seinem Umfeld beginnt er nun jedoch, darüber nachzudenken, seine Kandidatur für die Wiederwahl aufzugeben. „Ich glaube, es ist vorbei“, sagt ein demokratischer Abgeordneter.

Frankfurter Allgemeine Zeitung 

Ampel will Zahlungen an Kirchen ablösen

Seit mehr als 100 Jahren steht das Vorhaben in deutschen Verfassungen, nun will die Ampel es anpacken. Allerdings müssten dabei die Länder mitmachen und die sind skeptisch.

DIE WELT 

Das steckt hinter dem Phänomen Taylor Swift

Der größte Popstar der Gegenwart, wenn nicht sogar aller Zeiten legt eine Woche lang die schöne Stadt Gelsenkirchen lahm. Was lieben die verschiedensten Menschen an Taylor Swift? Swifties, Sympathisanten, Sensationstouristen – und jetzt auch noch Donald Trump.